Logik und Problematik der Antikorruption: Deutschland und Italien im Vergleich
Autor Sabine Füttererde Limba Germană Paperback – 5 mai 2018
Korruption wird meist mit undemokratischen Staaten in Verbindung gebracht. Dass das Phänomen jedoch auch in konsolidierten westlichen Demokratien aufzutreten vermag, wo korrupte Verhaltensweisen aufgrund des herrschenden Selbstverständnisses einer modernen politischen Kultur dem demokratischen Grundkonsens entgegenstehen, belegen empirische Befunde. Vor diesem Hintergrund charakterisiert die Autorin Korruption und Antikorruption und legt eine Abgrenzung zwischen unterschiedlichen Ebenen, Sektoren und Reichweiten vor. Sie geht der Frage nach, inwieweit Antikorruption funktional gewählt ist und zeigt, wie diese auf Eigenschaften und Prämissen westlicher Demokratien abgestimmt werden kann, um Korruption langfristig zu minimieren.
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Specificații
ISBN-13: 9783658218508
ISBN-10: 3658218509
Ilustrații: XX, 440 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658218509
Ilustrații: XX, 440 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
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Cuprins
Korruption und Antikorruption in westlichen Demokratien sowie deren Verhältnis: Entwicklung zweier interdependenter Typologien der Phänomene.- Fallstudien: Deutschland (CDU-Spendenaffäre, Kölner Müll-Skandal, Siemens-Enel-Affäre), Italien (Tangentopoli-Skandal, Global-Service-Skandal, Enel-Siemens-Affäre).
Notă biografică
Sabine Fütterer promovierte an der Universität Regensburg bei Prof. Dr. Martin Sebaldt. Sie ist derzeit als Projektmanagerin bei einer Agentur für Event und politische Bildung tätig.
Textul de pe ultima copertă
Korruption wird meist mit undemokratischen Staaten in Verbindung gebracht. Dass das Phänomen jedoch auch in konsolidierten westlichen Demokratien aufzutreten vermag, wo korrupte Verhaltensweisen aufgrund des herrschenden Selbstverständnisses einer modernen politischen Kultur dem demokratischen Grundkonsens entgegenstehen, belegen empirische Befunde. Vor diesem Hintergrund charakterisiert die Autorin Korruption und Antikorruption und legt eine Abgrenzung zwischen unterschiedlichen Ebenen, Sektoren und Reichweiten vor. Sie geht der Frage nach, inwieweit Antikorruption funktional gewählt ist und zeigt, wie diese auf Eigenschaften und Prämissen westlicher Demokratien abgestimmt werden kann, um Korruption langfristig zu minimieren.
- Korruption und Antikorruption in westlichen Demokratien sowie deren Verhältnis: Entwicklung zweier interdependenter Typologien der Phänomene
- Fallstudien: Deutschland (CDU-Spendenaffäre, Kölner Müll-Skandal, Siemens-Enel-Affäre), Italien (Tangentopoli-Skandal, Global-Service-Skandal, Enel-Siemens-Affäre)
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften, Kriminologie, Soziologie
- Verantwortliche in den Bereichen Korruptionsbekämpfung, Politik, Verwaltung, Bekämpfung des Organisierten Verbrechens
Die Autorin
Sabine Fütterer promovierte an der Universität Regensburg bei Prof. Dr. Martin Sebaldt. Sie ist derzeit als Projektmanagerin bei einer Agentur für Event und politische Bildung tätig.
Caracteristici
Eine politikwissenschaftliche Studie Korruption und Antikorruption in westlichen Demokratien Systematisierung von Korruptionsbekämpfungsmaßnahmen