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Lohn- und Fiskalpolitik in einer Währungsunion

Autor Edith Müller
de Limba Germană Paperback – 30 oct 2000

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Specificații

ISBN-13: 9783824471928
ISBN-10: 3824471922
Pagini: 292
Ilustrații: XVII, 273 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 15 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Die wachsende Bedeutung der Fiskalpolitik in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.- 3 Die Diskussion über die Wirkungen staatlicher Nachfragesteuerung und das IS-LM-Modell.- 4 Modellansatz, Annahmen und Abgrenzungen.- 5 Die Konsequenzen diskretionärer Fiskalpolitik in einer Währungsunion in Abhängigkeit von der Lohnentwicklung in den Unionsländern.- 6 Lohnentwicklung und Produktivität: angebotsseitige Aspekte.- 7 Fazit.- Anhang 1 (zu Kap. 2.2.2.1).- Anhang 2 (zu Kap. 5.1).- Anhang 3 (zu Kap. 5.1).- Anhang 4 (zu Kap. 5.2).

Notă biografică

Dr. Edith Müller war wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Franz Holzheu am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre der Technischen Universität München. Sie ist als Investment Analystin bei Helaba Trust, Frankfurt tätig.

Textul de pe ultima copertă

In einer Währungsunion können nationale Lohnabschlüsse weder durch die nationale Geldpolitik noch durch flexible Wechselkurse korrigiert werden. Somit nehmen Einfluss und Verantwortung der Lohnpolitik zu. Werden die Länder einer Währungsunion von wirtschaftlichen Schocks unterschiedlich getroffen, verbleibt die Fiskalpolitik als einziges Instrument der nationalen Regierungen, um Nachfrageschwankungen zu glätten und die drohende Zunahme der Arbeitslosigkeit abzuwenden.

Edith Müller untersucht die Wirkung der Fiskalpolitik in Abhängigkeit von der Entwicklung der Löhne in den Ländern einer Währungsunion und überträgt die Ergebnisse auf die noch junge Europäische Währungsunion. Die Autorin verweist auf die Gefahr, dass Lohnabschlüsse, die sich nicht an der Entwicklung der Arbeitsproduktivität orientieren, eine expansive Wirtschaftspolitik konterkarieren können.