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Ludwigs Zimmer: Haymon Taschenbuch, cartea 53

Autor Alois Hotschnig
de Limba Germană Paperback – feb 2011
Von seinem Großonkel erbt Kurt Weber ein Haus an einem See in Kärnten - und mit diesem Haus zugleich auch die Spuren der Vergangenheit, die sich darin eingeschrieben haben. Kurts Erkundungsgänge durch die Räume der alten Villa werden ihm zu einer Reise, die ihn nicht nur in die verdrängte Geschichte seiner Familie führt, sondern auch tief hinein in sich selbst. Alois Hotschnig erzählt in Ludwigs Zimmer ein Kammerspiel von ungeheurer Intensität, das sich als Familiendrama und Geschichtsroman ebenso lesen lässt wie als düster-schöne Schilderung einer Selbstfindung und Selbstzerstörung.
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Din seria Haymon Taschenbuch

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Specificații

ISBN-13: 9783852188539
ISBN-10: 3852188539
Pagini: 134
Dimensiuni: 113 x 192 x 17 mm
Greutate: 0.15 kg
Editura: Haymon Verlag
Seria Haymon Taschenbuch


Notă biografică

Alois Hotschnig, geboren 1959 in Berg/Drautal, lebt in Innsbruck. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Italo-Svevo-Preis (2002), Tiroler Landespreis für Kunst (2007) und Erich-Fried-Preis (2008). Verfasser von Prosa, Gedichten, Theaterstücken und Hörspielen. Bei HAYMONtb: Leonardos Hände. Roman (2008) und Die Kinder beruhigte das nicht. Erzählungen (2009).

Recenzii

"ein Requiem für einen Ort, für eine Zeit, ein Requiem für das Leben."Jürgen Deppe, NDR"Mit dem Roman ,Ludwigs Zimmer' hat er sich zweifellos in den Kanon der unbeirrbaren Gedächtnisforscher eingeschrieben." Der Standard, Josef Bichler "Ein überaus beachtlicher Roman. Psychologisch gekonnt und mit großer sprachlicher Radikalität gestaltet. Ein bedrückender Roman über eine Selbstzerstörung - durchaus vergleichbar mit Thomas Bernhard." Saarbrücker Zeitung, Peter Mohr

"Mit dem Roman ,Ludwigs Zimmer' hat er sich zweifellos in den Kanon der unbeirrbaren Gedächtnisforscher eingeschrieben." Der Standard, Josef Bichler "Ein überaus beachtlicher Roman. Psychologisch gekonnt und mit großer sprachlicher Radikalität gestaltet. Ein bedrückender Roman über eine Selbstzerstörung - durchaus vergleichbar mit Thomas Bernhard." Saarbrücker Zeitung, Peter Mohr