"Lumbers Reise" ist ein intellektueller Abenteuerroman mit einem übernatürlichen Dreh. Oder ein post-romantisches Nachtbuch mit Sonnenseiten. Oder eine Totenreichphantasie mit Spaßfaktor. Egal. Hauptfigur ist Samuel Lumber, Amerikaner mit österreichischen Wurzeln. Auf der Fahrt von New York nach Boston gerät er in ein Zugunglück und verirrt sich im düsteren Wald. Oder fällt durch ein Raumloch. Oder ins Koma. Oder ist tot. Egal. Jedenfalls trifft Lumber auf sein leibhaftiges Alter Ego. Und Zivilisationsaussteiger, Sektengurus, New-Age-Propheten. Und den eigenen - ziemlich untoten - Großvater. Und das weiße Kaninchen. Dem es zu folgen gilt. Ja. Wirklich.