Lysander ist St ckeschreiber f r das Theater. Leidenschaftlich, aber erfolglos. Keines seiner St cke wurde je gespielt. Doch da ist noch die sch ne Mariella, in die sich Lysander verliebt. Und ihr Vater, der geldgierige Direktor des Theaters, der Lysander einen Handel vorschl gt: Gelingt es Lysander, ein gutes St ck f r das Theater zu schreiben, so soll Mariella die seine werden. Doch kaum macht Lysander sich ans Werk, macht das Werk sich an ihn: Alle seine Figuren - B sewichte wie Helden - entwickeln ein unberechenbares Eigenleben. Nichts l uft wie geplant. Pl tzlich findet sich Lysander selbst als eine Rolle in seinem St ck wieder. Hat das Verschwinden seiner golden Feder etwas damit zu tun? Was sich entwickelt ist eine Geschichte ber Liebe, Habgier und wahre Treue. Was Lysander dabei vor allem lernt: den Blick auf das wirklich Wichtige zu richten.