MÉTO Das Haus: Méto, cartea 01
Autor Yves Grevet Traducere de Stephanie Singhde Limba Germană Hardback – apr 2012 – vârsta de la 12 ani
Preț: 104.44 lei
Nou
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19.99€ • 21.02$ • 16.51£
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Specificații
ISBN-13: 9783423625142
ISBN-10: 3423625147
Pagini: 217
Dimensiuni: 145 x 216 x 28 mm
Greutate: 0.4 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
Seriile Reihe Hanser, Méto
ISBN-10: 3423625147
Pagini: 217
Dimensiuni: 145 x 216 x 28 mm
Greutate: 0.4 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
Seriile Reihe Hanser, Méto
Notă biografică
Yves Grevet, geboren 1961 in Paris, wuchs in Vitry-sur-Seine in Val-de-Marne auf. Nach Abschluss seines Studiums ging er für zwei Jahre nach Ankara, um anschließend in Frankreich als Lehrer zu arbeiten. Yves Grevet ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine dystopische Romantrilogie um den jungen Méto wurde in Frankreich innerhalb kurzer Zeit zum Bestseller.
Recenzii
Eigentlich ist dem Klappentext dieses Buches nicht viel hinzuzufügen. "Sie leben im HAUS, ohne zu wissen, woher sie kommen und was mit ihnen geschieht. Hinter verbarrikadierten Türen, immer bewacht. 64 Jungen, die dasselbe Schicksal teilen. Bis einer sich erhebt für ein Leben in Freiheit: Méto." Und in genau dieser nüchternen, emotionslosen Sprache geht es im Buch weiter. Diese 64 Jungen leben in einem Haus auf einer abgelegenen Insel wie in einem Gefängnis. Es gibt Aufpasser, die so genannten Cäsaren, die jeden Regelverstoß brutal ahnden. Beim Ohrfeigenkreis geht es hart zu, und wer dann noch nicht gefügig ist, wird in die Kühlkammer eingesperrt. Unmenschliche Sportprogramme und unsinnige Lerninhalte gehören genauso zum täglichen Ritual wie die Verabreichung von Schlafmitteln und Spritzen, die die Jungen ruhig stellen. Auch Méto, einer von ihnen, kennt weder seine Vergangenheit noch hat er eine Vorstellung von einer Zukunft. Klar ist nur, dass, wenn sein Bett unter ihm zusammen brechen wird, weil er eine gewisse Körpergröße erreicht hat, er abgeholt wird... Und Fragen zu stellen, wohin man dann kommt, ist verboten. Aber Méto ist stärker als dieses Disziplinierungsprogramm: Er fängt an, das System zu hinterfragen, und sucht nach einem Ausweg für sich und die anderen Jungen. Die Struktur dieser Geschichte ist sicher nicht einmalig, aber der Ton, in dem sie erzählt wird, packt die Leser, die das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Die Eigenwilligkeit des Autors und seines Helden sorgt für eine maßlose Empörung, die bei den Lesern erreicht, am Befreiungsplan so mitzufiebern, als wäre sie selber mit dabei. Es braucht also gar nicht diese ausufernden Beschreibungen von Details, die andere Autoren so gerne bemühen - es reicht vollkommen aus, Unfreiheit als unerträgliche Lebensform anzuklagen, und alle Jugendlichen sind leidenschaftlich dabei, diesen Zustand zu ändern - zumindest in ihrer Phantasie. Allerdings wird dieses Buch gute Verkaufsberatung brauchen, denn das Cover schockiert erwachsene Kunden in seiner ebenfalls eiskalten Wirkung auf den Betrachter - da muss man überzeugen, dass das Buch zwar auch nicht wirklich erwärmend ist, dass junge Leser aber solche Texte brauchen, um zu wissen, was sie nicht wollen können. Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
»Ein eindringliches Buch über das Leben in einem totalitären System.«Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendbuch e.V. in Volkach, Buch des Monats Mai 2012
»Ein dramatischer Roman über einen Kampf um Freiheit und Selbsbestimmung.«Schweizer Familie 26.04.2012
»Eine beklemmende Geschichte um Macht, Unterdrückung, Revolution und Freiheit.«Katharina Siegenthaler, quergelesen.ch Januar - April 2012
»Grevet entwickelt in seinem Buch die Dystopie einer Gesellschaft, die auf Manipulation und Unterdrückung aufbaut.«Birgit Müller-Bardoff, Augsburger Allgemeine Zeitung 18.08.2012
»Ein eindringliches Buch über das Leben in einem totalitären System.«Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendbuch e.V. in Volkach, Buch des Monats Mai 2012
»Ein dramatischer Roman über einen Kampf um Freiheit und Selbsbestimmung.«Schweizer Familie 26.04.2012
»Eine beklemmende Geschichte um Macht, Unterdrückung, Revolution und Freiheit.«Katharina Siegenthaler, quergelesen.ch Januar - April 2012
»Grevet entwickelt in seinem Buch die Dystopie einer Gesellschaft, die auf Manipulation und Unterdrückung aufbaut.«Birgit Müller-Bardoff, Augsburger Allgemeine Zeitung 18.08.2012