Männergewalt gegen Frauen beenden: Strategien und Handlungsansätze am Beispiel der Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen
Autor Anita Heiligerde Limba Germană Paperback – 31 ian 2000
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Specificații
ISBN-13: 9783810026521
ISBN-10: 3810026522
Pagini: 368
Ilustrații: XI, 357 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 24 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810026522
Pagini: 368
Ilustrații: XI, 357 S.
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Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Public țintă
ResearchCuprins
1. Dimensionen der Männergewalt gegen Mädchen und Frauen sowie Kampagnen und Maßnahmen international.- 1.1. Dimensionen der Männergewalt gegen Mädchen und Frauen.- 1.2. Zu den Folgen der Männergewalt.- 1.3. Zu den Kosten der Männergewalt.- 1.4. Männergewalt gegen Frauen als Thema für Institutionen und internationale Politik.- 1.5. Einblicke in Kampagnen und Maßnahmen international.- Literatur.- 2. Die Münchener Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen. Konzept und Organisation.- 2.1. Die Konzeption.- 2.2. Die organisatorische Umsetzung.- 2.3. Die Mittel der Öffentlichkeitsarbeit.- 2.4. Die Finanzierung.- 2.5. Einschätzung des spezifischen Charakters der Münchner Kampagne.- 2.6. Die Übertragung der Münchner Kampagne auf andere Städte und Regionen.- Literatur und Materialien.- 3. Die wissenschaftliche Begleitung.- 3.1. Ziele und Hypothesen.- 3.2. Zum Selbstverständnis der wissenschaftlichen Begleitung als Handlungsforschung.- 3.3. Zur Umsetzung der Handlungsforschung in der wissenschaftlichen Begleitung der Münchner Kampagne.- 3.4. Zur Auswertung der Dokumente und Befragungsergebnisse.- Literatur.- 4. Die entwickelten Handlungsformen in ausgewählten Bereichen.- 4.1. Die Beteiligung städtischer Referate und Dienststellen an der Münchner Kampagne: Gleichberechtigung verwirklichen!.- 4.2. Die Beteiligung kirchlicher Stellen: Thematisierung von Gewalt und Geschlecht als Tabubruch.- 4.3. Aktionen und Maßnahmen zum Bereich Schule: Jungen Grenzen setzen!.- Literatur und Materialien.- 4.4. Der Stadtteilansatz: Vernetzung und soziale Kontrolle vor Ort.- Unterlagen und Materialien.- 4.5. Handlungsansätze von Bezirksausschüssen im Rahmen der Kampagne: Politische Macht einsetzen!.- Literatur und Materialien.- 4.6. Migration undMännergewalt: Eigenständiges Aufenthaltsrecht für Migrantinnen durchsetzen.- Literatur und Materialien.- 4.7. Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen: Mädchen und Frauen stärken gegen die alltägliche Gewalt.- Literatur und Materialien.- 4.8. Männer und Jungen als Thema und als Aktive in der Kampagne: Abwehr und Solidarität.- Literatur und Materialien.- 4.9. Das „Unsichtbare Theater“ als Methode der Öffentlichkeitsarbeit und der Förderung von Zivilcourage.- Literatur.- 4.10. Der „Runde Tisch gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen“: Vernetzung und Verbesserung der Intervention.- Literatur.- 5. Zu den Wirkungen der Münchner Kampagne: „Die Auseinandersetzung ist in Gang gekommen“.- 5.1. Zusammenfassung der Ergebnisse aus den verschiedenen Aktionsbereichen der Kampagne.- 5.2. Subjektive Wahrnehmungen der Wirkung der Kampagne aus den Interviews und Fragebogen.- 6. Schlußfolgerungen zum Abbau der Männergewalt gegen Mädchen und Frauen aus den Erfahrungen der Münchner Kampagne.- 6.1. Allgemeinere Schlußfolgerungen aus der Münchner Kampagne: Konsequente Umsetzung von Gleichberechtigung.- 6.2. Schlußfolgerungen für Prävention von Männergewalt im schulischen Bereich.- 6.3. Schlußfolgerungen aus anderen Aktionsbereichen der Münchner Kampagne.- Literatur.
Notă biografică
Dr. rer. soc. Anita Heiliger, Sozialwissenschaftlerin, wissenschaftliche Referentin der Abteilung Geschlechterforschung und Frauenpolitik am Deutschen Jugendinstitut München.
Textul de pe ultima copertă
Das Buch zeigt im Rahmen einer konkreten Kampagne, wie Gewalt von Männern gegenüber Frauen und Kindern abgebaut werden kann. Es werden neue Ansätze vorgestellt und Empfehlungen für Gewaltprävention gegeben.