Cantitate/Preț
Produs

Make Love, Don't Gender!?: Heteronormativitätskritik und Männlichkeit in heterosexuell definierten Paarbeziehungen

Autor Ann-Madeleine Tietge
de Limba Germană Paperback – 12 iun 2019
Ann-Madeleine Tietges qualitative Studie basiert auf einer Zusammenführung psychoanalytischer (Subjekt‑)Theorien und konstruktivistischer Annahmen zur interaktiven Herstellung von Geschlecht. Sie untersucht die Möglichkeit, innerhalb heterosexuell definierter Paarbeziehungen heteronormative Geschlechtervorstellungen zu unterlaufen, und zeigt anhand tiefenhermeneutischer Interview-Interpretationen, dass Geschlecht, insbesondere Männlichkeit, durch unbewusste Mechanismen in Form einer Mutter-Sohn-Beziehung zwischen Partnerin und Partner reproduziert wird.
 
Citește tot Restrânge

Preț: 43990 lei

Nou

Puncte Express: 660

Preț estimativ în valută:
8418 8854$ 7034£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 08-22 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783658263034
ISBN-10: 3658263032
Pagini: 300
Ilustrații: XIII, 300 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Theorien zur De‑/Konstruktion von Geschlecht.- Unbewusstes Doing Gender.- Soziale Konstruktion von Männlichkeit.- Un-/Doing Gender und Männlichkeit in der heterosexuell definierten Paarbeziehung.- Tiefenhermeneutische Interpretation.- Mutter-Sohn-Beziehung, Männlichkeit und Passivität, Männlichkeit und Autonomie, Männliche Sexualität.

Notă biografică

Dr. Ann-Madeleine Tietge arbeitet als Psychologin in einer Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt und befindet sich in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (DGPT) am Psychoanalytischen Institut Bremen e.V. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen psychoanalytische Sozialpsychologie, Geschlechterforschung und qualitative Methoden.

Textul de pe ultima copertă

Ann-Madeleine Tietges qualitative Studie basiert auf einer Zusammenführung psychoanalytischer (Subjekt )Theorien und konstruktivistischer Annahmen zur interaktiven Herstellung von Geschlecht. Sie untersucht die Möglichkeit, innerhalb heterosexuell definierter Paarbeziehungen heteronormative Geschlechtervorstellungen zu unterlaufen, und zeigt anhand tiefenhermeneutischer Interview-Interpretationen, dass Geschlecht, insbesondere Männlichkeit, durch unbewusste Mechanismen in Form einer Mutter-Sohn-Beziehung zwischen Partnerin und Partner reproduziert wird. 

Der Inhalt
•Theorien zur De /Konstruktion von Geschlecht
•Unbewusstes Doing Gender
•Soziale Konstruktion von Männlichkeit
•Un-/Doing Gender und Männlichkeit in der heterosexuell definierten Paarbeziehung
•Tiefenhermeneutische Interpretation
•Mutter-Sohn-Beziehung, Männlichkeit und Passivität, Männlichkeit und Autonomie, MännlicheSexualität

Die Zielgruppen
•Dozierende und Studierende der Geschlechterforschung, Sozialpsychologie, Psychoanalyse, Paarforschung
•Feministen und Feministinnen, Paartherapeuten und Paartherapeutinnen

Die Autorin
Dr. Ann-Madeleine Tietge arbeitet als Psychologin in einer Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt und befindet sich in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (DGPT) am Psychoanalytischen Institut Bremen e.V. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen psychoanalytische Sozialpsychologie, Geschlechterforschung und qualitative Methoden.


Caracteristici

Sozialpsychologische Studie zu Heteronormativitätskritik in heterosexuellen Beziehungen