«Man hat es doch hier mit Menschen zu tun!»
Autor Martina Sochin D'Eliade Limba Germană Hardback – 31 oct 2012
Preț: 251.35 lei
Nou
Puncte Express: 377
Preț estimativ în valută:
48.11€ • 50.03$ • 40.31£
48.11€ • 50.03$ • 40.31£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783034011426
ISBN-10: 3034011423
Pagini: 374
Dimensiuni: 167 x 231 x 30 mm
Greutate: 0.71 kg
Editura: Chronos Verlag
ISBN-10: 3034011423
Pagini: 374
Dimensiuni: 167 x 231 x 30 mm
Greutate: 0.71 kg
Editura: Chronos Verlag
Notă biografică
Martina
Sochinist
Forschungsbeauftragte
am
Liechtenstein-Institut
und
freischaffende
Historikerin.
Cuprins
I
Zur
Konstruktion
von
Fremdheit1
Heranführung
und
Fragestellung2
Forschungsstand
und
Quellenlage3
Methodischer
Zugang
und
Aufbau4
Fremdheit
als
Konstrukt5
Typologie
Heiratsmigration
-
Arbeitsmigration
-
FluchtmigrationII
Einführung
in
die
Migrationsgeschichte
Liechtensteins
seit
der
Mitte
des
19.
Jahrhunderts1
Das
19.
Jahrhundert
-
Liberale
Zuwanderungspolitik2
Jahrhundertwende
bis
1945
-
Ausländerrechtliche
Anlehnung
an
die
Schweiz3
1945
bis
heute
-
Wirtschaftliche
Notwendigkeit,
restriktive
ZuwanderungspolitikIII
Heiratsmigration
-
Der
schwierige
Umgang
mit
«eigenen»
und
«fremden»
Frauen,
1950er
Jahre
bis
heute1
Hochzeit
im
Kleinstaat
-
Statistische
Angaben
zum
Heiratsverhalten
im
20.
Jahrhundert2
Bürgerrechtsverlust
als
Mechanismus
der
Ausländerregulierung?
-
Katholisches
Verständnis
und
Überfremdungsängste
im
Einklang3
«Eingeheiratete»
Frauen
als
Gefahr
für
Liechtenstein?
-
Die
Diskussionen
um
das
Frauenwahl-
und
-stimmrecht4
Liechtenstein
wird
multikulturell
-
Transnationale
und
transkulturelle
Perspektiven
der
Integration5
Fazit:
Geschlechterspezifische
Aspekte
der
MigrationIV
Italienische
Arbeitsmigration
seit
der
Nachkriegszeit1
Statistische
Angaben
zur
italienischen
Arbeitsmigration2
Vom
Bedarf
an
ausländischen
Arbeitskräften,
von
Überfremdungsängsten
und
Plafonierungsbestrebungen3
Verweigerte
Familienbewilligungen
als
Integrationsbarriere?4
Fremdenpolizeiliche
Ausweisungen
als
Gradmesser
von
Toleranz5
«Die
Unterbringung
kann
noch
als
ausreichend
angesehen
werden»
-
Arbeits-
und
Wohnbedingungen
von
Saisonniers6
Italienerinnen
und
die
Benachteiligungen
von
ausländischen
Arbeitnehmerinnen7
Über
die
Notwendigkeit
von
Integrationsmassnahmen
-
Religiöse
und
soziale
Betreuung
von
italienischen
Arbeitskräften8
Fazit:
Vom
Wunsch
nach
Arbeitskräften,
die
Liechtenstein
nicht
«überfremden»V
Fluchtmigration
nach
Liechtenstein
seit
1950
-
ausgewählte
Beispiele1
Zur
Ausgangssituation
nach
19452
Im
ideologischen
Kampf
gegen
den
Kommunismus
-
ungarische,
tschechoslowakische
und
chilenische
Flüchtlinge3
Indochinesische
«boat
people»
-
Wege
der
internationalen
Zusammenarbeit
im
Flüchtlingswesen4
Exjugoslawien
zerfällt
-
Ein
unerwarteter
Zustrom
von
Flüchtlingen5
Tibeter
aus
dem
Nichts
-
Unklarheiten
und
viele
Fragen6
Fazit:
Die
Flüchtlingsgruppen
und
deren
Akzeptanz
im
VergleichVI
Zur
Wahrnehmung
von
und
zum
Umgang
mit
Fremden
in
Liechtenstein1
Die
Rolle
des
Staates,
der
Verbände
und
der
Bevölkerung
in
der
Generierung
von
Wahrnehmungsmustern
und
Umgangsformen2
Der
Fremdheitsbegriff
im
liechtensteinischen
Kontext3
Wie
viel
Fremdheit
ist
zu
viel?
-
Die
liechtensteinische
Überfremdungsdebatte4
Zum
liechtensteinischen
Integrationsverständnis5
Ausblick