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Man kann sich auch wortlos aneinander gewöhnen das muss gar nicht lange dauern: Piper Taschenbuch

Autor Annette Pehnt
de Limba Germană Paperback – mai 2011
Das Leben ein Ausnahmezustand: Eine junge Frau entdeckt auf kuriose Weise den Verlust ihrer Schönheit, eine Mutter ringt mit ihrer Ohnmacht angesichts des Todes ihrer Tochter. In sechs klugen, zutiefst berührenden Erzählungen richtet Annette Pehnt ihren Blick auf kurze Momente großer Intensität.
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Din seria Piper Taschenbuch

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Specificații

ISBN-13: 9783492271837
ISBN-10: 3492271839
Pagini: 185
Dimensiuni: 121 x 189 x 19 mm
Greutate: 0.21 kg
Editura: Piper Verlag GmbH
Seria Piper Taschenbuch


Notă biografică

Annette Pehnt, geboren 1967 in Köln, studierte und arbeitete in Irland, Schottland, Australien und den USA. Heute lebt sie als Dozentin und freie Autorin mit ihrer Familie in Freiburg. 2001 veröffentlichte sie ihren ersten Roman »Ich muß los«, für den sie unter anderem mit dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet wurde. 2002 erhielt sie in Klagenfurt den Preis der Jury für einen Auszug aus dem Roman »Insel 34«, 2008 den Thaddäus-Troll-Preis sowie die Poetikdozentur der Fachhochschule Wiesbaden und 2009 den Italo Svevo-Preis. 2011 erschien ihr Roman »Chronik der Nähe«, im selben Jahr erhielt sie den Solothurner Literaturpreis sowie den Hermann Hesse Preis. 2013 erschien der Prosaband »Lexikon der Angst«, 2014 war sie Mitherausgeberin der Anthologie »Die Bibliothek der ungeschriebenen Bücher«. Darüber hinaus schrieb sie mehrere Kinderbücher, unter anderen »Der Bärbeiß«. Zuletzt veröffentlichte sie den Roman »Briefe an Charley«.

Recenzii

»Größtes Lob erntete Annette Pehnts Erzählband Man kann sich auch wortlos aneinander gewöhnen. In diesen kleinen Geschichten stecke Tiefsinn, bemerkte Susanne Maier. "Ehrlich, schnörkellos, manchmal kompromisslos" seien die "unerhörten Begebenheiten" in diesem Band.« Augsburger Allgemeine »Annette Pehnt versteht es, ihre Figuren ganz aus sich selbst heraus zu entwickeln; in einer Geste, in einem Nebensatz oder in einem aufblitzenden Gedanken gibt sie ihren auf der Kippe schwankenden Gestalten eine ebenso unaufdringliche wie zugleich unabweisbare Kontur, scharf in den Kontrasten und dennoch sanft in einer Sprache, die schlackenlos nur immer das Nötigste sagt.« Neue Züricher Zeitung (online u. print) »Annette Pehnts forsche, lupenreine Prosa speist sich aus eben jener Kraft, die der Suche nach einem Sehnsuchtsort erwächst.« Frankfurter Rundschau »Annette Pehnt bringt mit verblüffender Empathie ihre Figuren zum Leuchten. Ein kühles, mitfühlendes Herz schlägt in den Erzählungen.« Die Welt