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Marktmacht und Marktmachtmessung im deutschen Großhandelsmarkt für Strom

Autor Christoph Lang Cuvânt înainte de PD Dr. Hans-Günter Schwarz
de Limba Germană Paperback – 27 noi 2007

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Specificații

ISBN-13: 9783835009547
ISBN-10: 3835009540
Pagini: 144
Ilustrații: XVI, 127 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 9 mm
Greutate: 0.18 kg
Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Marktmachtausübung und Stand der Forschung zum Thema Marktmacht und Marktmachtmessung.- Einführung in den deutschen Strommarkt.- Bestimmung des relevanten Marktes und kontinentaleuropäisches Außenhandelsregime.- Strukturelle Indikatoren für Marktmacht.- Quantifizierung von Marktmacht am deutschen Stromerzeugungsmarkt.- Quantifizierung potentieller Marktmacht — Oligopolmodell.- Preisprognosen für den Spotmarkt.- Fazit.

Notă biografică

Dr. Christoph Lang ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre der Universität Erlangen-Nürnberg.

Textul de pe ultima copertă

Von der Deregulierung und der Liberalisierung von Stromerzeugungsmärkten in Europa, die in den späten 1990er Jahren begannen, versprach man sich Effizienzgewinne und niedrigere Preise für die Verbraucher. Während die Gewinne realisiert wurden, ist umstritten, ob auch die Stromkunden von der Liberalisierung profitiert haben. Dies ist selbst bei vollkommenem Wettbewerb nicht gesichert, doch es ist sowohl volkswirtschaftlich als auch für den Stromkunden von Bedeutung, ob der Wettbewerb auf dem Strommarkt funktioniert.

Christoph Lang untersucht die Marktmacht am deutschen Großhandelsmarkt für Strom. Er quantifiziert dafür strukturelle, tatsächliche und potentielle Indikatoren und weist nach, dass alle strukturellen Indikatoren auf ein hohes Marktmachtpotential hindeuten. Um die tatsächliche Marktmacht zu quantifizieren, entwickelt der Autor ein Erzeugungsmarktmodell, mit dem die Grenzkosten auf die Stunde genau von Juli 2003 bis Dezember 2005 berechnet werden. Er bestimmt die potentielle Marktmacht als nicht-kollusive Preisobergrenze und zeigt, dass der Verhaltensspielraum der deutschen Stromproduzenten nicht in voller Höhe genutzt wurde.

Das Werk wurde mit dem Förderpreis der gste 2007 (Gesellschaft der Förderer von Systemforschung und technologischer Entwicklung e.V.) ausgezeichnet.