Marktunvollkommenheiten und die Gewinnverwendungspolitik von Aktiengesellschaften
Autor Elke Ohremde Limba Germană Paperback – 28 ian 2000
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Specificații
ISBN-13: 9783824470846
ISBN-10: 3824470845
Pagini: 256
Ilustrații: XXIV, 228 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 13 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824470845
Pagini: 256
Ilustrații: XXIV, 228 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 13 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
1 Einleitung.- 2 Die Gewinnverwendungsalternativen von Aktiengesellschaften.- 3 Modelle zur Beschreibung der Dividendenpolitik von Aktiengesellschaften.- 4 Unterschiedliche Erklärungsansätze beachtende Modelle.- 5 Formulierung der Regressionsmodelle für den deutschen Aktienmarkt.- 6 Empirische Überprüfung für den deutschen Aktienmarkt.- 7 Schlußbetrachtung und Ausblick.- Ahang.
Notă biografică
Dr. Elke Ohrem war wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Rolf König am Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre der Universität Bielefeld. Sie ist derzeit in einem Steuerberatungsunternehmen tätig.
Textul de pe ultima copertă
Der Einfluss von Marktunvollkommenheiten auf die Gewinnverwendungsentscheidung von Aktiengesellschaften ist bis heute eine zentrale Frage der Kapitalmarkttheorie. Allerdings wurden einzelne Marktunvollkommenheiten bisher meist isoliert betrachtet. Im Rahmen einer theoretischen Analyse untersucht Elke Ohrem den simultanen Einfluss von Steuern und Informationsasymmetrie auf die Gewinnverwendungspolitik deutscher Publikums-Aktiengesellschaften sowohl auf gesamt- als auch auf einzelwirtschaftlicher Ebene. Anschließend analysiert die Autorin empirisch die Auswirkungen verschiedener Steuerrechtsetzungen auf die Gewinnverwendungspolitik. Die Ergebnisse legen nahe, dass die steuerlichen Wirkungen überschätzt werden und der Staat somit kaum Einfluss auf die Kapitalallokation nehmen kann.