Martenstein, H: Schwarzes Gold aus Warnemünde
en Hardback – 21 aug 2015
2015 feiert die DDR 25 Jahre Erdöl-Sozialismus - beneidet von ihren Brüdern und Schwestern im verarmten Westen. Dank ihres Wagemuts und wechselnder Identitäten gelingt zwei Reportern, wovon viele nur träumen: ein Blick hinter die Kulissen. Der Westdeutsche Martenstein und der systemkritische DDR-Bürger Peuckert lernen die Schattenseiten des Imperiums kennen - ganz oben und ganz unten. Sie gehören zu jenen Wanderarbeitern, die ihre Körperkraft feilbieten auf den Prunktellern des Petro-Kommunismus. Als Masseur, Portier, Broilerbrater werden sie buchstäblich wie »der letzte Dreck« behandelt. Als Undercover-Reporter werden sie von den Mächtigen hofiert. Trotz aller Demütigungen und Gefahren begegnen ihnen aber auch Freundschaft und, ja, Liebe.
Davon berichten sie in ihrem aufrüttelnden Buch, das viele bisher unveröffentlichte Reportagen enthält und dessen sämtliche Einnahmen der Minolpirol-Stiftung zufließen.
Starring:Hartmut Mehdorn als Robotron-Chef
Karl-Theodor Guttenberg als Wirtschaftsminister
Gregor Gysi als Kulturminister
Angela Merkel als inhaftierte Oppositionelle
Harald Martenstein und Tom Peuckert als Lucky Loser
UND:
Kati Witt als Moderatorin des Dschungelcamps live aus Cuba
Preț: 126.27 lei
Nou
Puncte Express: 189
Preț estimativ în valută:
24.18€ • 25.18$ • 20.06£
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Specificații
ISBN-13: 9783351036072
ISBN-10: 3351036078
Pagini: 256
Dimensiuni: 134 x 223 x 27 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Aufbau Verlag GmbH
ISBN-10: 3351036078
Pagini: 256
Dimensiuni: 134 x 223 x 27 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Aufbau Verlag GmbH
Notă biografică
Harald Martenstein, geb. 1953 in Mainz, ist Autor der Kolumne »Martenstein« im »ZEITmagazin«, Redakteur beim Berliner »Tagesspiegel« und Dozent an mehreren Journalistenschulen. Auszeichnungen: Egon-Erwin-Kisch-Preis (2004), Corine (2007), Henri-Nannen-Preis (2008), Curt-Goetz-Ring (2010), Theodor-Wolff-Preis (2012). Er lebt in Berlin und in der Uckermark. Zuletzt erschienen: »Gefühlte Nähe« (Roman, 2010) und »Ansichten eines Hausschweins« (Kolumnen, 2011).