Maschinenuntersuchungen: Ein Leitfaden für Unterricht und Praxis Erster Band Hydraulik in ihren Anwendungen
Autor Anton Stausde Limba Germană Paperback – 31 dec 1925
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Specificații
ISBN-13: 9783642904288
ISBN-10: 3642904289
Pagini: 212
Ilustrații: X, 198 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2. Aufl. 1926
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642904289
Pagini: 212
Ilustrații: X, 198 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
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Ediția:2. Aufl. 1926
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
A. Allgemeiner Teil.- 1. Beobachtungsweisen, Zwischenablesungen und Zwischenabschlüsse.- 2. Aufschreiben der Beobachtungswerte. Beobachtungsformulare.- 3. Graphische Darstellung von Beobachtungswerten und Versuchsergebnissen.- Rechtwinklige, schiefwinklige und Polar-Koordinaten.- Wahl der Maßstäbe.- Bezeichnen der Versuchspunkte.- 4. Beobachtungsfehler, Versuchsergebnisse und ihre Ausgleichung.- Grobe, unvermeidliche und einseitige Fehler.- Graphische und rechnerische Ausgleichung.- Methode der kleinsten Quadrate.- Wahrscheinlichster Wert.- Zahlenbeispiel.- Mittlerer Fehler.- Gewicht einer Messung.- Zahlenbeispiel.- Graphische Ausgleichung.- Zahlenbeispiele: Langer Draht.- Danaide.- Überfall.- Polytrope.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 4.- 5. Auswertung der Beobachtungen. Rechenschieber oder Logarithmentafel? Genauigkeitsgrad der Ergebnisse.- Der 25 cm- und 50 cm-Reehenschieber.- Rechenmaschinen.- 6. Häufig vorkommende Beobachtungs- und Rechenfehler.- 7. Zeitmessung.- a) Die Taschenuhr.- Wahl der Taschenuhr.- Gang der Uhr.- Mittlere Sonnenzeit, Zonen- und Weltzeit.- Stand der Uhr.- Gangvariation.- Gute und schlechte Zifferblätter.- Exzentrizitätsfehler und seine Berichtigung.- Aufhängung der Uhr bei Versuchen.- b) Die Stoppuhr mit einem Sekundenzeiger.- Stoppuhren als selbständige Werke 19 und in Verbindung mit der Taschenuhr.- Prüfung der Stoppuhren.- c) Die Stoppuhr mit zwei Sekundenzeigern.- d) Der Chronograph.- Persönliche Gleichung.- Beschreibung des Chronographen.- Streifen- oder Bandchronograph und Zylinderchronograph.- Winke für den Gebrauch des Chronographen.- Auswertung der Chrono-graphenstreifen.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 7.- 8. Das Polarplanimeter.- a) Allgemeines.- b) Das Wesen des Polarplanimeters.- e) Ausführungsbeispiele.- Planimeter mit fester und lösbarer Verbindung zwischen Polarm und Fahrarm.- Nadelpol und Kugelpol.- Kompensationsplani- meter.- Konstruktive Einzelheiten.- d) Winke für den Gebrauch, die Prüfung und Behandlung des Planimeters.- Die Papierunterlage.- Behandlung des Planimeters.- Pol außerhalb und innerhalb der Figur.- Günstigste Aufstellung.- Prüfung mit Kontroilineal.- Berücksichtigung des Papiereingangs.- e) Theorie des Polarplanimeters.- Anhang zu Kapitel 8.- Lineal-Planimeter.- Schlitten-Planimeter.- Universal-Planimeter.- 9. Bremsdynamometer.- Zweck der Bremsdynamometer.- Äquivalenz von Wärme und Arbeit.- I. Der Pronysche Zaum.- a) Allgemeines.- Geschichtliches.- Berechnung der Leistung.- Die Bremsscheibe, ihre Kühlung und Schmierung.- Stabile und labile Hebelanordnung.- Direkte Gewichtsbelastung und Verwendung der Dezimalwage.- Sicherheitsvorkehrungen.- b) Abmessungen der Bremsscheibe.- Die Badingersehe Formel.- Berechnung der Spannschrauben.- und des Bremshebels.- Stützkugellager beim Bremsen mit Dezimalwage.- c) Ausführungsbeispiele.- Pronyscher Zaum für einen 4 PS-Benzolmotor.- Pronyscher Zaum für einen 10 PS- Dieselmotor.- Pronyscher Zaum für eine 10 PS-Francis-Turbine.- Pronyscher Zaum für maximal 400 PS.- d) Praktische Winke für Bremsversuche.- e) Berücksichtigung des Bremszaumgewichtes.- II. Die Bandbremsen.- Wesen und Ausführung.- Bandstärke.- Nietverbindung nach Brauer.- Selbstregulierende Bandbremse nach Brauer.- III. Die Seilbremsen.- IV. Die Wasserbremsen.- Wesen der Wasserbremsen.- Wasserverbrauch.- Wasserbremse von Liebel.- Wasserbremse von Junkers.- Wasserbremse von Froude.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 9.- B. Spezieller Teil.- 10. Wassermessungen. Übersicht über die Verfahren.- 11. Wassermessung mit Grefäßen.- Messung mit kleinen Gefäßen.- Messung mit großen Behältern.- Messung Zahlenbeispiel 63.- 12. Wassermessung mit Danaiden.- a) Wesen und Einrichtung der Danaide.- Der Ausflußkoeffizient.- Einloch-, Zweiloch- und Mehrloch- Danaiden.- b) Anwendungsgebiet.- e) Konstruktionseinzelheiten.- Gestalt und Größe des Gefäßes.- Stoßoder Schwimmbrett.- Boden.- Ausflußöffnungen.- Düsen und Bleche.- Anordnung und Größe der Meßlöcher.- Befestigungsarten.- Wasser-standsglas und Einhängesieb.- d) Konstruktionsbeispiele.- 16-Loch-Danaide.- Verschlußeinrichtung der Meßlöcher.- 60-Loch- Danaide.- Große Prüffeld-Danaide.- e) Eichung der Danaiden.- Zahlenbeispiele.- Verfahren der konstanten Druckhöhen: Eichung einer kleinen Ein- loch-Danaide.- Eichkurve und - Kurve.- Ausgleichung der Beobachtungsfehler.- Eichung der 60-Loch-Danaide.- Auslauf-verfahren: Eichung einer großen Einlochdanaide.- f) Winke für den Gebrauch der Danaiden. Der Genauigkeitsgrad.- Vorteile großer Druckhöhe.- Genauigkeitsgrad der 16-Loch- Danaide.- Vermeidung einseitiger Fehler.- Untersuchung der 60-Loch-Danaide auf ihren Genauigkeitsgrad.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 11.- 13. Wassermessung durch Überfälle.- a) Allgemeines.- Wesen der Überfallmesssung.- Vollkommene und unvollkommene Überfälle.- Übersicht über die Einschnittformen.- Charakteristische Eichkurven.- b) Der rechteckige Überfall.- Die Überfallgleichung.- Formeln für den Überfallkoeffizienten nach Bazin, Frese, Rehbock, Hansen und dem Schweizerischen Ingenieur:Architekten-Verein.- Vergleich dieser Formeln.- Der Herschel-Überfall.- Formeln für Überfälle mit Seitenkontraktion.- c) Der dreieckige Überfall.- Die Überfallgleichung.- Eigenschaften.- Der Überfallkoeffizient.- d) Der Cipoletti-Überfall.- Die Überfallgleichung.- Eigenschaften.- e) Der offene und geschlossene Trapez-Überfall.- Die Überfallgleichung.- Eigenschaften.- f) Der kreisrunde Überfall.- A. Der Vollkreis.- Die Überfallgleichung.- Die q-Funktion.- Leistung von kreisrunden Überfällen von 150 bis 300 mm O.- Der Überfall-koeffizient.- B. Der Halbkreis.- Die Überfallgleichung 98. Die q?i-Funktion.- g) Der Poebing-Überfall.- h) Der angenäherte Exponential-Überfall.- i) Der angenäherte Linear-Überfall.- k) Allgemeine Meßfehlertheorie. Der Relativfehler.- l) Der Exponential- und Proportional-Überfall.- Eigenschaften und Gleichungen.- m) Praktische Winke für Überfallmessungen.- n) Die Eichung von Überfällen.- Verfahren von Bazin und Hansen.- Die Salzmeßmethode.- Das kleine hydraulische Gerinne des Esslinger Laboratoriums.- Versuchsbeispiele.- Einfache Einrichtung zur Eichung kleiner Überfälle.- Versuchsbeispiele.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 13.- 14. Wassermessung mit dem hydrometrischen Flügel.- a) Allgemeines.- b) Der hydrometrisehe Flügel.- Wesen des Flügels.- Speichenschaufeln und sehrägkantige Schaufeln.- Kontaktvorrichtungen.- Beschreibung verschiedener Flügeltypen.- c) Flügelstange und Stangenhalter.- d) Wahl der Meßstelle.- Bei natürlichen Flußläufen.- Bei Turbinenanlagen.- Einfluß der Schrägströmungen.- PuJsation des Wassers.- Wahl der Meßstelle in geschlossenen Bohrleitungen.- e) Durchführung von Flügelmessungen.- A. In offenen Gerinnen.- Ausmessung des Profils nach Brauer.- Ausmessung des Profils nach Epper.- Nivellierlatte.- Peilleine.- Beobachtung der Wasser-spiegelschwankungen.- Wahl der Meßpunkte und Durchführung der Messung.- Dauer der Einzelmessung.- Gleichzeitige Verwendung mehrerer Flügel.- Verwendung des Chronographen.- Auswertung der Beobachtungen.- Numerisches Verfahren.- Graphisches Verfahren.- Die Vertikalgeschwindigkeitskurve.- Wassermengenkurve und Wassermengenfläche.- Die Isotachen.- Zahlenbeispiele.- Wassermessung in einem kleinen Gerinne.- Wassermessung in einem Flußkanal.- Konstruktion der Isotachen.- B. In geschlossenen Rohrleitungen.- Ältere Einrichtung nach Dufour.- Gleichzeitige Verwendung mehrerer Flügel nach Ott.- Neuere Einrichtung nach Dufour.- Einrichtung nach Sundby.- Wahl der Messpunkte.- Zahlen-beispiele und Auswertung.- Numerisches Verfahren.- Graphisches Verfahren.- f) Die Flügeleichung.- Die Flügelgleichung nach Ott.- Der Schleppversuch.- Einfache Versuchseinrichtung im Esslinger Laboratorium.- Eichungsbeispiele.- g) Der Genauigkeitsgrad der Flügelmessung.- Erhaltung der Schaufelform.- Gipshohlformen nach Epper.- Sorgfältiger Zusammenbau der Instrumente.- Sorgfalt bei der Profilaufnahme.- Messung kleinster Wassergeschwindigkeiten.- Vergleichsversuche.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 14.- Schreibpegel.- 15. Leistungsversuchean Wasserturbinen.- Die Regeln für Abnahmeversuche an Wasserkraftmaschinen.- Gefällemessung.- Überfallmessung.- Schirmmessung.- Bremsung.- Zahlenbeispiele: Leistungsversuch an einer Francis-Turbine von 220 PS.- Reduktionsformeln.- Die 10 PS-Versuchsturbinen-Anlage im Esslinger Laboratorium.- Die Schirmmessung 167.- und ihr Genauigkeitsgrad.- Zahlenbeispiel.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 15.- 16. Leistungsversuche an Kolbenpumpen.- a) Leistungsverbrauch.- b) Fördermenge.- c) Förderhöhe.- Geodätische und Gesamt-Förderhöhe.- Innere und äußere Widerstände der Pumpe 176 und ihre Bestimmung.- d) Indizierte Leistung.- e) Die Wirkungsgrade.- Zahlenbeispiel.- 17. Leistungsversuche an Kreiselpumpen.- Messung der Fördermenge, Förderhöhe, Drehzahl und des Leistungsverbrauches.- Der Wirkungsgrad.- Zahlenbeispiel.- 18. Versuche an Rohrleitungen.- a) Laminare und turbulente Strömung. Kritische Geschwindigkeit.- Reynoldsscher Apparat.- b) Die Reynoldssche Zahl ?.- Definition 187. Kinematische Zähigkeit.- c) Die Widerstandszahl ?.- Definitionsgleichung 188. Gleichungen nach Lang.- d) Praktische Ermittlungen von ?.- Versuchseinrichtung.- Versuchsdurchführung.- Zahlenbeispiel: Beobachtungswerte.- Auswertung.- Versuchsergebnisse.- Vergleich mit den Langschen Gleichungen.- e) Ermittlung der Konstanten c1 und c2 des Reynoldschen Potenzgesetzes.- Zahlenbeispiel.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 18.