Massenmedien und Strafurteil: Schriftenreihe des MPI für ausländisches und internationales Strafrecht. Reihe I, cartea 19
Autor Qi Xiongde Limba Germană Paperback – 31 iul 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783428139453
ISBN-10: 3428139453
Ilustrații: Tabellen, Abbildungen
Dimensiuni: 156 x 227 x 20 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Seria Schriftenreihe des MPI für ausländisches und internationales Strafrecht. Reihe I
ISBN-10: 3428139453
Ilustrații: Tabellen, Abbildungen
Dimensiuni: 156 x 227 x 20 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Seria Schriftenreihe des MPI für ausländisches und internationales Strafrecht. Reihe I
Cuprins
Kapitel
1:
EinleitungKapitel
2:
Die
äußere
Facette
der
medialen
Verurteilung:
Die
außerstrafrechtlichen
Auswirkungen
der
Massenmedien
auf
das
StrafurteilEinleitende
Bemerkung:
Mediale
Vorverurteilung
oder
mediale
Verurteilung?
-
Die
Gesamtdarstellung
der
äußeren
Facette
der
medialen
Verurteilung
am
Beispiel
des
Ausgangsfalls
-
Eingehende
Darlegung
der
Hintergründe
der
äußeren
Facette
der
medialen
Verurteilung:
Die
Interpretationen
zur
Situation
in
China
-
Die
auf
die
äußere
Facette
bezogene
Verhinderung
der
medialen
Verurteilung
in
Deutschland
-
Gesamtbetrachtung
der
Problematik:
Stellungnahme
und
ÜberleitungKapitel
3:
Die
innere
Facette
der
medialen
Verurteilung
(I):
Medienwirkung
und
die
allgemeine
Straftatlehre
im
Hinblick
auf
den
Sozialschädlichkeitsbegriff
im
materiellen
StrafrechtEinleitende
Bemerkung
-
Überblick
über
die
Situation
in
China:
Die
Medienwirkung
in
der
Blickrichtung
der
herkömmlichen
chinesischen
Verbrechenslehre:
Tatumstand
als
Tatbestand?
-
Die
Medienwirkung
und
das
materielle
Strafrecht
im
Blickfeld
der
deutschen
Straftatlehre
-
Vergleichung,
Kritik,
Vertiefung
und
zusammenfassende
BemerkungKapitel
4:
Die
innere
Facette
der
medialen
Verurteilung
(II):
Medienwirkung
und
StrafzumessungEinleitende
Bemerkung
-
Die
theoretische
und
rechtspraktische
Zulässigkeit
der
Medienwirkung
in
der
Strafzumessung
in
China
-
Die
Vermeidung
der
Einbeziehung
der
Medienwirkung
in
die
Strafzumessung
in
Deutschland
im
Kontrast
zu
ChinaKapitel
5:
Zusammenfassung
und
die
wesentlichen
Ergebnisse
in
ThesenformLiteraturverzeichnis
Notă biografică
Qi
Xiong
wurde
1980
in
Wuhan,
China,
geboren.
Er
studierte
von
1998
bis
2002
an
der
Universität
Wuhan,
wo
er
sein
Jurastudium
mit
dem
akademischen
Grad
»Bachelor
of
Law«
beendete.
Von
2003
bis
2005
studierte
er
an
der
Universität
Heidelberg,
wo
er
2005
den
Titel
»Legum
Magister«
mit
der
Gesamtnote
»sehr
gut«
erhielt.
Ende
2005
begann
er
sein
Promotionsstudium
an
der
Universität
Freiburg.
2007
wurde
er
in
die
International
Max
Planck
Research
School
for
Comparative
Criminal
Law
des
Max-Planck-Instituts
für
ausländsches
und
internationales
Strafrecht
aufgenommen.
Seit
2010
ist
er
als
postdoktoraler
Forscher
und
Dozent
an
der
Law
School
der
Universität
Wuhan
tätig.
Seine
Kooperationsprofessoren
sind
Prof.
Ma
Kechang
und
Prof.
Mo
Hongxian
aus
der
Universität
Wuhan
(China).