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Materia prima: Zur Semantik des Begriffs in naturkundlichen Sachschriften des 16. Jahrhunderts: Edition Centaurus – Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte

Autor Katharina Dück
de Limba Germană Hardback – 10 dec 2019
Katharina Dück widmet sich in diesem Buch dem umfangreichen Doktrinenschatz des Begriffs „Materia prima“ im Spannungsfeld von Theorie und wiederholbarer Praxis in deutschsprachigen alchemisch-naturkundlichen Sachschriften des 16. Jahrhunderts. Sie trägt damit neue Aspekte zur Debatte des Materialismus in der Frühen Neuzeit bei. Untersucht werden Texte sogenannter Meisterdenker als auch Zeugnisse derer, die bisher wenig berücksichtigt wurden. Dem Corpus Paracelsicum und der Strömung des Paracelsismus wird besondere Beachtung gezollt. Drei rasterartig umrissene Grundmuster, denen die „Materia prima“-Vorstellungen zugeordnet sind, werden ausführlich vorgestellt und dabei Kontinuitäten sowie Transformationen von vorhandenen Materie-Konzepten festgestellt.​
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Specificații

ISBN-13: 9783658287368
ISBN-10: 3658287365
Ilustrații: XIII, 233 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Edition Centaurus – Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Materia prima als physisches Seinsprinzip.- Materia prima als praephysisches Seinsprinzip.- Mataria prima als metaphysisches Seinsprinzip​.

Notă biografică

Die Autorin ist Wissenschaftsphilosophin und Sprachwissenschaftlerin in der Abteilung der Zentralen Forschung am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim.​​

Textul de pe ultima copertă

Katharina Dück widmet sich in diesem Buch dem umfangreichen Doktrinenschatz des Begriffs „Materia prima“ im Spannungsfeld von Theorie und wiederholbarer Praxis in deutschsprachigen alchemisch-naturkundlichen Sachschriften des 16. Jahrhunderts. Sie trägt damit neue Aspekte zur Debatte des Materialismus in der Frühen Neuzeit bei. Untersucht werden Texte sogenannter Meisterdenker als auch Zeugnisse derer, die bisher wenig berücksichtigt wurden. Dem Corpus Paracelsicum und der Strömung des Paracelsismus wird besondere Beachtung gezollt. Drei rasterartig umrissene Grundmuster, denen die „Materia prima“-Vorstellungen zugeordnet sind, werden ausführlich vorgestellt und dabei Kontinuitäten sowie Transformationen von vorhandenen Materie-Konzepten festgestellt.

Der Inhalt
  • Materia prima als physisches Seinsprinzip
  • Materia prima als praephysisches Seinsprinzip
  • Mataria prima als metaphysisches Seinsprinzip
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Philosophie, Germanistik, Medizin- sowie Chemiegeschichte und der Geschichte der frühen Neuzeit
  • Medizinerinnen und Mediziner und Chemikerinnen und Chemiker mit historischem Interesse
Die Autorin
Die Autorin ist Wissenschaftsphilosophin und Sprachwissenschaftlerin in der Abteilung der Zentralen Forschung am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim.​

Caracteristici

Geschichtswissenschaftlicher Beitrag zur Debatte des Materialismus in der Frühen Neuzeit?