Max Horkheimer. Briefwechsel 1950 - 1969
Autor Theodor W. Adorno, Max Horkheimer Editat de Christoph Gödde, Henri Lonitzde Limba Germană Hardback – 30 noi 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783518584644
ISBN-10: 3518584642
Pagini: 1077
Dimensiuni: 133 x 206 x 56 mm
Greutate: 0.94 kg
Editura: Suhrkamp Verlag AG
ISBN-10: 3518584642
Pagini: 1077
Dimensiuni: 133 x 206 x 56 mm
Greutate: 0.94 kg
Editura: Suhrkamp Verlag AG
Notă biografică
Theodor
W.
Adorno
wurde
am
11.
September
1903
in
Frankfurt
am
Main
geboren
und
starb
am
06.
August
1969
während
eines
Ferienaufenthalts
in
Visp/Wallis
an
den
Folgen
eines
Herzinfarkts.
Von
1921
bis
1923
studierte
er
in
Frankfurt
Philosophie,
Soziologie,
Psychologie
und
Musikwissenschaft
und
promovierte
1924
überDie
Transzendenz
des
Dinglichen
und
Noematischen
in
Husserls
Phänomenologie.
Bereits
während
seiner
Schulzeit
schloss
er
Freundschaft
mit
Siegfried
Kracauer
und
während
seines
Studiums
mit
Max
Horkheimer
und
Walter
Benjamin.
Mit
ihnen
zählt
Adorno
zu
den
wichtigsten
Vertretern
der
"Frankfurter
Schule",
die
aus
dem
Institut
für
Sozialforschung
an
der
Johann
Wolfgang
Goethe-Universität
in
Frankfurt
hervorging.
Sämtliche
Werke
Adornos
sind
im
Suhrkamp
Verlag
erschienen.
Recenzii
»Die
...
Briefsammlung
macht
erstmals
alle
verfügbaren
Zeugnisse
der
über
40
Jahre
währenden
Korrespondenz
Adornos
mit
Horkheimer
in
chronologischer
Anordnung
zugänglich
und
erschließt
dadurch
einen
der
philosophisch
zentralen
Schriftwechsel
des
20.
Jahrhunderts.
Hierzu
tragen
auf
vorbildliche
Weise
die
jedem
einzelnen
Schriftstück
gewidmeten
Erläuterungen
sowie
das
detaillierte
Gesamtregister
bei,
dank
derer
die
zahllosen
Briefe,
Postkarten
und
Telegramme,
welche
sich
zu
einem
rund
dreitausend
Seiten
umfassenden
Textkonvolut
auftürmen,
in
ihren
jeweiligen
zeithistorischen,
theoretischen
wie
menschlich,
allzu
menschlichen
Kontexten
situierbar
werden.
Damit
erweist
sich
die
vierteilige
Edition
des
Briefverkehrs
zwischen
Adorno
und
Horkheimer
gleichermaßen
als
einzigartige
Quelle
zur
heterogenen
Bildungsgeschichte
der
Frankfurter
Schule
wie
als
imposante
Dokumentation
einer
außergewöhnlichen
persönlichen
Verbindung.«