Wer kennt sie nicht, die Streiche von Max und Moritz? Generationen von Eltern haben sie ihren
Kindern zum Zweck der Abschreckung als ¿Gute-Nacht-Geschichten¿ vorgelesen. Doch, in dutzende Sprachen übersetzt, macht diese schier unsterbliche Geschichte noch heute Freude bei Jung und Alt. Zunächst konzipiert als szenische Komposition und Aufführungen im Potsdamer Kindermusiktheater als auch als Ballettaufführung an der Deutschen Staatsoper Berlin wurde für den Komponisten Gisbert Näther schnell die Frage nach Schaffung einer konzertanten Fassung laut - welche auch die Basis für diese Einspielung wurde. In polystilistischer Manier komponiert findet der Komponist charakteristische Motive, um die einzelnen Figuren zu charakterisieren. Damit werden besonders junge Zuhörer angeregt, ¿bildlich¿ zu hören. Die unnachahmliche Interpretation der Geschichte durch Katja Riemann und die amüsante musikalische Umsetzung versprechen ¿Gute Unterhaltung¿ im besten Sinne des Wortes. Im Jahre 2005 wurde die Produktion mit dem Medienpreis ¿LEOPOLD - Gute Musik für Kinder¿ ausgezeichnet.