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Medien und die Koordination des Handelns: Der Begriff des Kommunikationsmediums zwischen Handlungs- und Systemtheorie

Autor Ulrich Bachmann
de Limba Germană Paperback – 23 mai 2017
In seiner systematischen Analyse und Kritik der systemtheoretischen Medientheorien Talcott Parsons, Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas schließt Ulrich Bachmann eine Lücke. Denn obwohl bei allen drei Klassikern die Medientheorie das zentrale begriffliche Scharnier zur Lösung des Problems sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften darstellt, wurde dieses Theoriestück in der handlungstheoretischen Soziologie bisher kaum rezipiert. In seiner systematischen wie theoriegeschichtlichen Interpretation zeigt Ulrich Bachmann, dass die Systemtheorie im Begriff des Kommunikationsmediums ein interessantes Angebot für eine handlungstheoretische Reflexion auf die Autonomisierungstendenzen moderner Ordnungen bereithält.
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Specificații

ISBN-13: 9783658185152
ISBN-10: 3658185155
Ilustrații: XIV, 303 S. 18 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Zum Verhältnis von Handlung und Ordnung im Werk Max Webers.- Talcott Parsons: Medien zwischen Interaktion und Austausch.- Jürgen Habermas: Medien zwischen Steuerung und Kommunikation.- Niklas Luhmann: Medien zwischen Erfolg und Anschluss der Kommunikation.- Die Theorien der symbolisch generalisierten Medien und das Problem der Handlungskoordination bei Max Weber.- Herrschaft als Interaktionsmedium.

Notă biografică

Dr. Ulrich Bachmann forscht und lehrt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Weber-Institut für Soziologie der Universität Heidelberg und ist Lehrbeauftragter der Zeppelin Universität sowie der Hochschule Mannheim. Sein Interesse gilt vor allem Fragen der Analyse und Entwicklung moderner Gesellschaften, der soziologischen Theorie, sowie der Mediensoziologie.

Textul de pe ultima copertă

In seiner systematischen Analyse und Kritik der systemtheoretischen Medientheorien Talcott Parsons, Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas schließt Ulrich Bachmann eine Lücke. Denn obwohl bei allen drei Klassikern die Medientheorie das zentrale begriffliche Scharnier zur Lösung des Problems sozialer Ordnung in modernen Gesellschaften darstellt, wurde dieses Theoriestück in der handlungstheoretischen Soziologie bisher kaum rezipiert. In seiner systematischen wie theoriegeschichtlichen Interpretation zeigt Ulrich Bachmann, dass die Systemtheorie im Begriff des Kommunikationsmediums ein interessantes Angebot für eine handlungstheoretische Reflexion auf die Autonomisierungstendenzen moderner Ordnungen bereithält.

Der Inhalt
• Zum Verhältnis von Handlung und Ordnung im Werk Max Webers
• Talcott Parsons: Medien zwischen Interaktion und Austausch
• Jürgen Habermas: Medien zwischen Steuerung und Kommunikation
• Niklas Luhmann: Medien zwischen Erfolgund Anschluss der Kommunikation
• Die Theorien der symbolisch generalisierten Medien und das Problem der Handlungskoordination bei Max Weber
• Herrschaft als Interaktionsmedium

Die Zielgruppen
• Dozierende und Studierende der Soziologie, Politik-, Medien- und Kommunikationswissenschaft

Der Autor
Dr. Ulrich Bachmann forscht und lehrt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Weber-Institut für Soziologie der Universität Heidelberg und ist Lehrbeauftragter der Zeppelin Universität sowie der Hochschule Mannheim. Sein Interesse gilt vor allem Fragen der Analyse und Entwicklung moderner Gesellschaften, der soziologischen Theorie, sowie der Mediensoziologie.

Caracteristici

Systematische Analyse und Kritik der Medientheorien Parsons, Habermas und Luhmanns Includes supplementary material: sn.pub/extras