Medien und Emotionen: Evolutionspsychologische Bausteine einer Medientheorie
Autor Clemens Schwenderde Limba Germană Paperback – 25 aug 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835060456
ISBN-10: 3835060457
Pagini: 318
Ilustrații: X, 303 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:2. Aufl. 2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835060457
Pagini: 318
Ilustrații: X, 303 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:2. Aufl. 2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Evolutionspsychologische Bausteine.- Die Grundlagen der Evolutionspsychologie.- Wahrnehmung und deren Verarbeitung.- Soziale Motive.- Konsequenzen für die Rezeption.
Notă biografică
Prof. Dr. Clemens Schwender lehrt am Jacobs Center for Lifelong Learning and Institutional Development an der International University Bremen. Er ist außerdem als freier Journalist, Gutachter und Industrieberater tätig.
Textul de pe ultima copertă
Die meisten bundesdeutschen Haushalte haben Fernseher, Radio, Telefon oder Videorekorder. Menschen in Gesellschaften, die nicht über Massenmedien verfügen, erzählen Geschichten, sie singen und tanzen, spielen und lachen zusammen.
Clemens Schwender nutzt die Erkenntnisse der Evolutionspsychologie für eine Medientheorie und kommt zu folgendem Ergebnis: Medien sind Attrappen für Auge, Ohr und Gehirn, und sie sind Attrappen des sozialen Verhaltens. Mittels einer qualitativen Analyse des TV-Programms untersucht der Autor, ob die neu entwickelten Kategorien im Programm nachzuweisen sind, und zieht Konsequenzen für Begriffe wie "Fiktion und Non-Fiktion" oder "Unterhaltung und Information". Darüber hinaus wird die Frage nach dem evolutionären Vorteil der Beschäftigung mit Fiktionalem gestellt.
Für die 2. Auflage wurde das Werk überarbeitet, aktualisiert und ergänzt.
Clemens Schwender nutzt die Erkenntnisse der Evolutionspsychologie für eine Medientheorie und kommt zu folgendem Ergebnis: Medien sind Attrappen für Auge, Ohr und Gehirn, und sie sind Attrappen des sozialen Verhaltens. Mittels einer qualitativen Analyse des TV-Programms untersucht der Autor, ob die neu entwickelten Kategorien im Programm nachzuweisen sind, und zieht Konsequenzen für Begriffe wie "Fiktion und Non-Fiktion" oder "Unterhaltung und Information". Darüber hinaus wird die Frage nach dem evolutionären Vorteil der Beschäftigung mit Fiktionalem gestellt.
Für die 2. Auflage wurde das Werk überarbeitet, aktualisiert und ergänzt.