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Medienrezeption als Erfahrung: Theorie und empirische Validierung eines integrativen Rezeptionsmodus

Autor Felix Frey
de Limba Germană Paperback – 28 feb 2017
Anknüpfend an Beschreibungen von Medienrezeption als „Quasi-Erfahrung“, „stellvertretende Erfahrung“ oder „Ersatz-Erfahrung“ ist die These von Felix Frey, dass Medienrezeptionsprozesse sich in ihrer Ähnlichkeit zur menschlichen Primärerfahrung unterscheiden. Auf Basis psychologischer, phänomenologischer und kommunikationswissenschaftlicher Konzepte entwickelt und begründet er zunächst den erfahrungshaften Rezeptionsmodus als integratives Rahmenkonzept und prüft in zwei Experimenten seine empirische Relevanz. Dabei zeigt sich, dass Medienmerkmale wie Narrativität sowie Rezipientenmerkmale die Erfahrungshaftigkeit der Rezeption journalistischer Artikel beeinflussen und dass mit erfahrungshafter Rezeption kognitive, emotionale und persuasive Wirkungen verbunden sind. 
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Specificații

ISBN-13: 9783658174026
ISBN-10: 3658174021
Pagini: 416
Ilustrații: XII, 402 S. 7 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Begründung und Konzeptualisierung des erfahrungshaften Rezeptionsmodus.- Herleitung von Einflussfaktoren und Wirkungspotentialen erfahrungshafter Rezeption.- Empirische Validierung und Prüfung von Einflussfaktoren und Wirkungen erfahrungshafter Rezeption in zwei Experimenten.

Recenzii

“... Für alle Kommunikationswissenschaftlerinnen, Psychologen und Linguisteninnen also, die sich mit dem schillernden Konzept der „Narration“ beschäftigen, kann ich die Rezeption Felix Freys Werk zweifellos als notwendige, inspirierende und lehrreiche Erfahrung empfehlen.” (Dr. Andreas Fahr, in: Publizistik, Jg. 63, 2018)

Notă biografică

Dr. Felix Frey ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung sowie Methodologie und Methodik.

Textul de pe ultima copertă

Anknüpfend an Beschreibungen von Medienrezeption als „Quasi-Erfahrung“, „stellvertretende Erfahrung“ oder „Ersatz-Erfahrung“ ist die These von Felix Frey, dass Medienrezeptionsprozesse sich in ihrer Ähnlichkeit zur menschlichen Primärerfahrung unterscheiden. Auf Basis psychologischer, phänomenologischer und kommunikationswissenschaftlicher Konzepte entwickelt und begründet er zunächst den erfahrungshaften Rezeptionsmodus als integratives Rahmenkonzept und prüft in zwei Experimenten seine empirische Relevanz. Dabei zeigt sich, dass Medienmerkmale wie Narrativität sowie Rezipientenmerkmale die Erfahrungshaftigkeit der Rezeption journalistischer Artikel beeinflussen und dass mit erfahrungshafter Rezeption kognitive, emotionale und persuasive Wirkungen verbunden sind.

Der Inhalt

Begründung und Konzeptualisierung des erfahrungshaften Rezeptionsmodus
Herleitung von Einflussfaktoren und Wirkungspotentialen erfahrungshafter Rezeption
Empirische Validierung und Prüfung von Einflussfaktoren und Wirkungen erfahrungshafter Rezeption in zwei Experimenten

Die Zielgruppen

Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft und Medienpsychologie  
Journalisten

Der Autor

Dr. Felix Frey ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung sowie Methodologie und Methodik.

Caracteristici

Kommunikationswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras