Medizinprofessionelle Leser*innen (MPL): Eine metakritische Analyse der Medical Humanities
Autor Katharina Edtstadlerde Limba Germană Paperback – 9 mai 2021
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Specificații
ISBN-13: 9783662630099
ISBN-10: 3662630095
Ilustrații: XXI, 402 S. 7 Abb., 2 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.5 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3662630095
Ilustrații: XXI, 402 S. 7 Abb., 2 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.5 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Cuprins
Teil I: Ausgangslage – Reflexion – Kritik.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Can the Sum of the Parts Be Greater Than the Whole?.- 3. Theoretische Grundlagen – Revisited.- Teil II: Ärzt*innen als Leser*innen (MPL).- 4. Medizinprofessionelle Leser*innen.- Teil III: Textanalyse.- 5. Pathographien / Pathographies (Primärtexte I).- 6. Das Studienbuch zum Querschnittsbereich (Primärtexte II).- 7. Der Sinn des Lesens: Eine pathographische Leseliste.- 8. Schlussbemerkungen.
Notă biografică
Katharina Edtstadler schloss im April 2020 erfolgreich das Doktoratsstudium der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Wien ab (Dr. phil.). Das Verhältnis von Literaturwissenschaft und Natur- bzw. Humanwissenschaften (vor allem Medical Humanities, Narrative Medicine, Narrative Medical Ethics, Interdisciplinary Storytelling) steht im Zentrum ihrer akademischen Forschung und führte sie auch an die Medizinische Universität Wien. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit neuen Ansätzen in der komparatistischen Imagologie. Sie arbeitet derzeit bei einem medizinischen Fachverlag in Wien.
Textul de pe ultima copertă
Als interdisziplinäres und praxisorientiertes Forschungsfeld prägt die Medical Humanities das Bestreben, den negativen Auswirkungen einer technisierten und rein evidenzbasierten Medizin entgegenzuwirken. Hierzu das Erkenntnispotenzial von Literatur zu nutzen, macht aus Ärzt*innen eine spezifische Gruppe von Leser*innen, die sich von jenen Rezeptionsinstanzen unterscheidet, welche die Literaturwissenschaft routinemäßig untersucht – denn das Ziel ihres Leseaktes ist die Erweiterung medizinprofessioneller, also außerliterarischer, Kompetenzen. Das probabilistische Lesermodell MPL bringt diese angestrebte Verbesserung ärztlicher Kompetenzen systematisch mit der Lektüre literarischer Texte in der Ausbildung zusammen und versteht sich außerdem als ein Beitrag zur Erschließung dieses aufstrebenden, aber schwer zu überblickenden Feldes.
Die Autorin
Katharina Edtstadler schloss im April 2020 erfolgreich das Doktoratsstudium der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Wien ab (Dr. phil.). Das Verhältnis von Literaturwissenschaft und Natur- bzw. Humanwissenschaften (vor allem Medical Humanities, Narrative Medicine, Narrative Medical Ethics, Interdisciplinary Storytelling) steht im Zentrum ihrer akademischen Forschung und führte sie auch an die Medizinische Universität Wien. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit neuen Ansätzen in der komparatistischen Imagologie. Sie arbeitet derzeit bei einem medizinischen Fachverlag in Wien.