Megalopsychia. Aristoteles' Meta-Tugend
Autor Mara Susakde Limba Germană Hardback – iun 2022
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Specificații
ISBN-13: 9783943897685
ISBN-10: 3943897680
Pagini: 188
Dimensiuni: 155 x 218 x 20 mm
Greutate: 0.47 kg
Editura: Text & Dialog GbR
ISBN-10: 3943897680
Pagini: 188
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Notă biografică
Mara Susak lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Historische Pädagogik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind anthropologische Grundlagen der Pädagogik und der Einbezug von Politik, Ethik und Ökonomie. Letzteres ergibt sich nicht zuletzt biografisch: Ihr bisheriger Werdegang führte über Ökonomie und Philosophie in die Pädagogik. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit der praktischen Philosophie und forscht zu Denkerinnen innerhalb der Geschichte der Pädagogik.
Cuprins
I Einleitende Gedanken 1 Gegenstand der Abhandlung und Methodik 1.1 Hypothesen 1.2 Methodik 1.3 Zum Aufbau dieser Arbeit 2 Der Philosoph Aristoteles am Ende der griechischen Hochkultur 2.1 Der Schüler Platons 2.2 Der Peripatos-Gründer und Lehrer ohne Bürgerrechte II Der Einfluss gelebter Adelsethik auf die Konzeption der megalopsychia 1 Homers Epen, ein Korrelat für die megalposychia 2 Phantasmata aus den Tragödien III Aristoteles' Bild vom Menschen 1 Das in Gemeinschaft hineingeborene, gebildete und prägende Lebewesen 2 Die menschliche Seele und ihre Teilfunktionen 3 Charakter und Bildung durch Tugenden 3.1 arete als beste Ausprägung 3.2 Relevanz für die Vernunftseele 3.3 Die Lehre über die Mitte 4 Mensch werden in Selbstverantwortung IV Einordnung des Projekts: Doxographie der Kritiker 1 Herausragende Tugenden bei Aristoteles 2 Diskussionen zur megalopsychia 3 Etymologie 4 Auffassungen zur Rolle der megalopsychia in der aristotelischen Ethik 4.1 Zusammenhang zur angenommenen Reihenfolge der aristotelischen Schriften 4.2 Überlegungen zur Funktion der megalopsychia im Werk 5 Zusammenfassung V megalopsychia das ausgebildete Ideal 1 Die Darstellung der megalopsychia in und außerhalb der ethischen Schriften 1.1 Ethische Schriften 1.2 Außerhalb der ethischen Schriften 2 Selbsteinschätzung als Charakteristikum der megalopsychia 2.1 Äußere Güter als Voraussetzung für die megalopsychia 2.2 Notwendigkeit der Anerkennung durch Freundschaft 3 Beziehung der megalopsychia zu Ansehen, Scham und Ehre 3.1 Ehre und gutes Ansehen 3.2 Wohltat und Ehrung 4 Bildnis des megalopsychos 4.1 Schönheit und Größe im Verbund 4.2 kalokagathía, eine innere und äußere Haltung 5 megalopsychia - Schmuck der Charaktertugenden? VI Am Ende die paideia 1 Lernen, megalopsychos zu werden 2 Resümee und Ausblick VII Quellenverzeichnis IIX Sigelverzeichnis IX Glossar