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Mehr partizipative Demokratie wagen: Zum Umgang der Europäischen Kommission mit Online-Konsultationen

Autor Jan Labitzke
de Limba Germană Paperback – 2 dec 2015
Jan Labitzke analysiert empirisch anhand von ausgewählten Fallbeispielen die Arbeitsweise der Europäischen Kommission im Bereich ihrer Online-Konsultationen und bringt so Licht in die „black box“, als welche die Kommission häufig erscheint. Dabei diskutiert und kategorisiert der Autor Online-Konsultationen als Partizipationsinstrument vor dem Hintergrund der Theorien partizipativer Demokratie und „participatory governance“, um im Ergebnis deren Demokratisierungspotenzial zu bewerten. 
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Specificații

ISBN-13: 9783658112516
ISBN-10: 3658112514
Pagini: 516
Ilustrații: XVIII, 498 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 27 mm
Greutate: 0.67 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Von partizipativen Demokratietheorien zu Stufenmodellen partizipativer Governance.- Die EU auf der Suche nach neuer demokratischer Legitimation.- Die empirische Untersuchung von Online-Konsultationen als Sonderform im Konsultationsregime der EU-Kommission anhand von Fallbeispielen (Konsultationen zur Geschlechterquote in den Leitungsgremien börsennotierter Unternehmen, zum Europäischen Emissionshandelssystem ETS, zur Pharmaüberwachung und zu Bankkonten).- Eine demokratietheoretische Verortung und Bewertung von Online-Konsultationen.

Notă biografică

Jan Labitzke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Textul de pe ultima copertă

Jan Labitzke analysiert empirisch anhand von ausgewählten Fallbeispielen die Arbeitsweise der Europäischen Kommission im Bereich ihrer Online-Konsultationen und bringt so Licht in die „black box“, als welche die Kommission häufig erscheint. Dabei diskutiert und kategorisiert der Autor Online-Konsultationen als Partizipationsinstrument vor dem Hintergrund der Theorien partizipativer Demokratie und „participatory governance“, um im Ergebnis deren Demokratisierungspotenzial zu bewerten.
 
Der Inhalt
 
  • Von partizipativen Demokratietheorien zu Stufenmodellen partizipativer Governance
  • Die EU auf der Suche nach neuer demokratischer Legitimation
  • Die empirische Untersuchung von Online-Konsultationen als Sonderform im Konsultationsregime der EU-Kommission anhand von Fallbeispielen (Konsultationen zur Geschlechterquote in den Leitungsgrem
ien börsennotierter Unternehmen, zum Europäischen Emissionshandelssystem ETS, zur Pharmaüberwachung und zu Bankkonten)
  • Eine demokratietheoretische Verortung und Bewertung von Online-Konsultationen 

  • Die Zielgruppen
    • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft
    • Akteure der politischen Praxis wie Mitarbeiter von NGOs und Interessenvertretungsverbänden, insbesondere auf EU-Ebene
     
    Der Autor
    Jan Labitzke ist wissenschaftlicher
    Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.

    Caracteristici

    Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras