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Mehr Tun Müssen?

Autor Kurt Landau
de Limba Germană Paperback – 23 apr 2019

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Specificații

ISBN-13: 9783935089258
ISBN-10: 3935089252
Pagini: 700
Dimensiuni: 210 x 210 x 38 mm
Greutate: 1.26 kg
Editura: Ergonomia

Notă biografică

Univ. Prof. Dr.-Ing. Kurt Landau war nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mehrere Jahre als Systemanalytiker in Frankreich und der Schweiz tätig. Nach der Promotion im Fachbereich Maschinenbau der TU Darmstadt folgten fünf Jahre als Bereichsleiter beim REFA-Verband in Darmstadt. Danach Professor für Arbeitswissenschaft an der Universität Hohenheim und später zehn Jahre Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt. Derzeit ist er Professur associé an der École de Technologie supérieure (ÉTS) in Montréal, Canada. Professor Landau ist Honorary Fellow der International Ergonomics Society und Ehrenmitglied der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft.

Recenzii

In dieser spannenden, abwechslungsreich dargestellten Entwicklungsgeschichte des Produktivitäts-managements wird die sozialpolitisch kontrovers geführte Diskussion über die Ziele und das Bemühen des Arbeits- und Zeitstudiums erläutert. Dabei wird der bedeutende Beitrag der MTM- Zeitwirtschaft zur Produktivitäts¬steigerung und damit zum betriebswirtschaftlichen Unternehmens¬erfolg immer wieder mit humanitären Aspekten und sozialer Kritik wie beispielsweise dem eventuell ungerechtfertigten Slogan "MTM=Mach Tausend Mehr¿ konfrontiert. Mit diesem reflektierenden Wechselspiel aus Befürwortung und Ablehnung des Arbeits- und Zeitstudiums werden im Verlauf der Entwicklungs¬geschichte die Grenzen des Produktivitätsverständnisses deutlich aufgezeigt, die trotz sozialpolitischer Rückschläge aber immer wieder zur Weiterentwicklung und zur arbeitswissen¬schaftlich zielführenden Anpassung der Methoden und Instrumente der Zeitwirtschaft führten. Im Fokus stehen dabei neben US- und deutschen auch japanische und weitere europäische Entwicklungsschritte.
Das Fundament des Werkes bilden die jeweiligen Entwicklungsstufen der MTM-Instrumente, die anschaulich anhand von Tabellen, Befragungsformularen und Checklisten dargestellt werden. Wobei anhand von historischen und sozialpolitischen Hintergründen neutral aufgezeigt wird, wie und vor allem warum das Arbeits- und Zeitstudium über das MTM-Bausteinsystem Schritt für Schritt zu dem aktuellen, umfangreichen Produktivitätsmanagementsystem geworden ist.
Ausbilder von Fachkräften der Arbeitsvorbereitung und Produktionsplanung greifen zur Recherche nach Best Practice Beispielen des Arbeitsstudiums und Hintergründen auf dieses Werk zurück. Hochschuldozenten setzen es als anschauliches Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Studierende ein. Praktiker und MTM-Anwender werden Methoden und Definitionen anhand des Sachregisters schnell auffinden. Der Autor unterstützt Wissenschaftler insbesondere mit einem umfassenden Literaturverzeichnis über 100 Jahre Produktivitäts-management und stellt namhafte Entwicklungspersönlichkeiten direkt mit Fotos und Portraits in seinem Werk vor.
Diese sozialpolitisch tiefgründige aber gleichzeitig neutrale Darstellung der Entwicklungsgeschichte des heutigen Produktivitätsverständnisses aus arbeitswissenschaftlicher Sicht empfehle ich jedem, der sich im weitesten Sinne mit dem zukünftigen Funktionieren unserer Arbeitswelt beschäftigt!

Dr. oec. Regina Brauchler
Hochschule für Technik und Umwelt Nürtingen/Geislingen (Steige)
Dozent in BWL und Produktion
für die Studiengänge Nachhaltiges Produktmanagement und
für Energie- und Ressourcenmanagement
Der Titel "Mehr Tun Müssen?¿ macht neugierig. Diese Neugier wird beim Lesen von Anfang bis Ende aufrecht erhalten. Die optisch ansprechende Form des Buches mit einer Zwei-Spalten-Darstellung und die vielen z.T. historischen Abbildungen, unterstützen die Lesbarkeit.
Der erste Teil des Buches "Entwicklung des Industrial Engineerings und des Produktivitätsmanagement¿ gibt zunächst einen kurzen Einblick in betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Produktivitätsbetrachtungen. Danach geht es um die Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Taylor, Gilbreth, Ford, Maynard, Stegemerten und Schwab sind die bekanntesten Personen, auf die hier eingegangen wird. Nach der Entwicklung in den USA wird die Übertragung des Scientific Managements nach Europa betrachtet. Ein Exkurs befasst sich mit der Entwicklung von Daimler und Benz. Der Abschnitt zur Betriebswissenschaft geht vor allem auf die Ludwig Loewe & Co. AG, Georg Schlesinger und die Technischen Hochschulen ein. Bei der Psychotechnik werden Wissenschaftlicher, wie Münsterberg, Rühl, Poppelreuter, Bramesfeld und Rohmert sowie Giese beschrieben. Bei der Film- und Fototechnik werden die Vorarbeiten von Marey und Muybridge für die Arbeitsforschung deutlich gemacht. Aber nicht nur die Entwicklungen in USA und Deutschland werden betrachtet. Arbeitsproduktivitätsbetrachtungen erfolgen neben europäischen Ländern wie z.B. für Italien, Schweiz und Frankreich, für Japan, die Sowjetunion und Australien. Der ehemaligen DDR wird ein ausführlicher Abschnitt gewidmet. Bei den Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts geht es um Arbeitsteilung, Technisierung und Automation, Fließarbeit, Arbeitsbewertung und Entlohnung sowie Arbeitsstrukturierung und Gruppenarbeit.
Im zweiten Teil des Buches "Vom System vorbestimmter Zeiten zum MTM-Konzept des Produktivitätsmanagements¿ wird zunächst die Entwicklung des MTM-Verfahrens von MTM-1 bis zum heutigen MTM-Produktivitätsmanagement beschrieben. Rahmenbedingungen für das MTM-Verfahren, wie z.B. Erholungszeiten oder Übungseffekte werden dargestellt. Auch der Einsatz von MTM-Verfahren mit Rechnerunterstützung wird betrachtet. Die Vorgehensweise bei der Lehre und Implementierung der MTM-Verfahren wird beispielsweise durch einen Netzplan zur Einführung eines MTM-Projektes anschaulich deutlich. Die vermeintlichen Wettbewerber von MTM, wie z.B. REFA, Workfactor und RKW werden gegenüber MTM abgegrenzt. Ein wichtiger Aspekt bei der Umsetzung von MTM-Verfahren stellen die Betriebsvereinbarungen zur Einführung von Systemen vorbestimmter Zeiten dar. Die Beziehungen von MTM und den Gewerkschaften sowie Verbänden werden in ihrer Entwicklung betrachtet. Am Schluss des Buches stellt sich der Autor Fragen zur Validierung, Korrektur oder Widerlegung von Systemen vorbestimmter Zeiten. Sein Fazit: Systeme vorbestimmter Zeiten können dazu dienen, komplexe Bewegungsabläufe in einzelne Bewegungselemente zu zerlegen und zeitbestimmende Einflussgrößen zu ermitteln. Die Arbeitsmethode kann kritisch hinterfragt werden.
Das umfangreiche Stichwortregister erleichtert die Suche nach Personen, Firmen und Institutionen.
Ein anschauliches Buch über die Geschichte des Produktivitätsmanagements aus der Sicht eines Arbeitswissenschaftlers, das für den Ingenieur genauso interessant ist wie für den Ökonomen oder für alle Leser, die tiefergehendes Wissen über Taylor, Scientific Management, Ford, Methods Times Measurement und andere ähnliche Themen erwerben wollen. Das Buch ist auch für Studierende der Ingenieur- oder Ökonomiefakultäten sehr empfehlenswert.

Dr. oec. Margit Weißert-Horn
Senior Consultant
Nürtingen


Cuprins

TEIL I: DIE ENTWICKLUNG DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS IN DEN LETZTEN 100 JAHREN 1. Mehr tun müssen?.122. Produktivität der Arbeit. 172.1 Definition. 182.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 222.3 Volkswirtschaftliche Betrachtung. 242.4 Produktivität und Gesundheit. 282.5 Fazit dieses Kapitels. 323. Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts 3.1 Wirken Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 363.1.1 Scientific Management. 363.1.2 Shop Management. 393.1.3 Taglohn und Stücklohn. 453.1.4 Gewerkschaften. 463.1.5 Zeitstudien. 473.1.6 Erfolge der wissenschaftlichen Betriebsführung. 543.1.7 Taylor Co-Operators. 563.1.8 Positive und kritische Kommentare. 563.2 Taylorisierung und Re-Taylorisierung. 593.3 Scientific oder Systematic Management?. 603.4 Gantt. 633.5 Die Gilbreths. 663.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach Gilbreth. 813.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und 1930er Jahre. 853.8 Human Relations. 883.9 Training Within Industry (TWI). 943.10 Phase der Motorisierung. 983.10.1 Ford. 983.10.2 General Motors. 1033.10.3 Theorien X und Y. 1043.10.4 Fehlrationalisierung in der deutschen Automobilindustrie?.1053.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens. 1093.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 1093.11.5 Andere Systeme vorbestimmter Zeiten. 1203.12 US work simplification programs. 1213.13 Fazit dieses Kapitels.1234 Der Weg des Scientific Management nach Europa. 1254.1 Suche nach Multiplikatoren. 1264.2 Soziale Lage der deutschen Bevölkerung und industrielle Produktivität. 1314.2.1 Kriegswirtschaft. 1314.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 1324.2.3 Arbeitszeit und Entlohnung. 1364.2.4 Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. 1384.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden Weltkriegen. 1424.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 1454.3 Fazit dieses Kapitels. 1525 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 1535.1 Betriebswissenschaft. 1545.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 1545.1.2 Georg Schlesinger. 1585.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen. 1635.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 1695.2 Psychotechnik. 1725.3 Film- und Fototechnik. 1895.4 Arbeitsforschung. 1945.4.1 Die "Arbeitscurve". 1945.4.2 Rationalisierung in der Weimarer Republik und der Nazi-Zeit. 1975.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 2005.4.4 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. 2025.5 Einfluss der Siegermächte auf den Produktivitätsfortschritt. 2065.5.1 Marshall-Plan. 2065.5.2 Internationaler Gewerkschaftsverbund. 2075.5.3 Produktivitätszentralen. 2075.5.4 World Confederation of Productivity Science. 2115.6 Fazit dieses Kapitels. 2136 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten und Deutschlands. 2156.1 Sowjetunion. 2166.1.1 Taylor in Russland. 2166.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 2196.2 Tschechoslowakei. 2226.3 DDR. 2236.4 Italien. 2396.5 Schweiz. 2406.6 Frankreich. 2426.7 Österreich. 2456.8 Irland. 2486.9 Niederlande. 2496.10 Großbritannien. 2536.11 Australien. 2596.12 Japan. 2626.13 Fazit dieses Kapitels. 2687 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts. 2697.1 Technisierung und Automation. 2707.2 Arbeitsteilung. 2737.3 Fließarbeit. 2767.4 Mehrstellenarbeit. 2817.5 Das "R-Wort". 2847.6 Arbeitsbewertung. 2987.7 Entlohnung. 3037.8 Arbeitsstrukturierung und Gruppenarbeit. 3147.9 Fazit dieses Kapitels. 323TEIL II: VOM SYSTEM VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS 8 Entwicklung des MTM-Verfahrens. 3258.1 Grundverfahren und Weiterentwicklungen. 3268.1.1 MTM-1. 3268.1.2 Die amerikanische MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 3298.1.3 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme. 3348.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 3348.1.3.2 IMD-Systematik. 3378.1.3.3 MTM-2. 3388.1.3.4 MTM-3. 3408.1.3.5 MAST. 3428.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 3448.1.3.7 MTM-C. 3468.1.3.8 MTM-V. 3498.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 3508.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 3528.1.3.11 Maynard Operation Sequence Technique (MOST). 3548.1.3.12 Bausteinentwicklung. 3558.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen Verrichtungen. 3558.2 Internationales MTM-Direktorat. 3578.2.1 Die ersten MTM-Konferenzen. 3578.2.2 Mitglieder und Vorstände. 3588.3 Der Start von MTM in Europa. 3618.3.1 Die Anfänge. 3618.3.2 Skandinavien. 3628.3.3 Frankreich. 3688.3.4 Schweiz. 3698.3.5 Italien. 3748.3.6 Deutschland. 3748.3.7 Österreich. 3828.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 3838.4 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum. 3838.4.1 Konstruktionsprinzipien. 3838.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2. 3858.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 3928.4.4 MTM für Einzel- und Kleinserienfertigung (MEK). 3938.4.5 MTM-Bürodaten-System. 3968.4.6 Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 4018.4.7 MTM-Sichtprüfen. 4068.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 4078.4.8.1 Rüsten. 4078.4.8.2 Instandhaltung. 4108.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 4128.5 Fazit dieses Kapitels. 4159 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 4179.1 Vorbemerkung. 4189.2 Kleinstverteilzeiten. 4199.3 Erholungszeiten. 4209.4 Stoppen oder rechnen?. 4249.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten. 4309.6 Normleistung oder Normalleistung?. 4329.7 Vertragliche Zuschläge. 4389.8 Arbeitsgestaltung. 4399.9 Übungseffekte. 4439.10 Fazit dieses Kapitels. 44510 Rechnergestütztes Analysieren. 44710.1 Vorteile der Rechnerunterstützung. 44810.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der 1960er Jahre. 44910.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 45110.4 ANA/ZEBA-DATA. 45210.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 45910.6 Andere MTM-Unterstützungssysteme. 46210.7 Fazit dieses Kapitels. 46411 MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 46511.1 Aktivitäten und Entwicklungsgruppen. 46611.1.1 Phasenmodell. 46611.1.2 Pionierphase. 46611.1.3 Phase der Differenzierung. 46811.1.4 Phase der Integration. 47611.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 47711.2 Das Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 48011.3 Deutsche MTM-Gesellschaft. 48111.4 Fazit dieses Kapitels. 48212 Wettbewerber auf dem Markt des Produktivitätsmanagements. 48312.1 RKW. 48412.1.1 Gründungszeit. 48412.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 48612.2 REFA. 48812.2.1 Gründung des Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 48812.2.2 Nazi-Zeit und 2. Weltkrieg. 49112.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 49312.3 Work-Factor. 50612.3.1 Entwicklungsarbeit. 50612.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche Arbeit. 51112.3.3 WF-Mento. 51212.3.4 Work-Factor Company. 51412.4 Bedaux. 51612.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 51612.4.2 Das Bedaux-System. 51812.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time Standards. 52112.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 52112.5.2 Das MODAPTS-System. 52212.6 Fazit dieses Kapitels. 52413 Zur Einführung des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 52713.1 Anlässe der MTM-Einführung. 52813.1.1 Unternehmensexterne Motive. 52813.1.2 Unternehmensinterne Motive. 53813.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 54013.2.1 Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 54013.2.2 Vorgehensweise bei der Einführung. 54813.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 54813.2.2.2 Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 55813.2.2.3 MTM in der Logistik und indirekten Bereichen. 56613.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie. 57113.2.3 Arbeitsgestaltung. 57213.3 Fazit dieses Kapitels. 57714 Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 58114.1 MTM und die Gewerkschaften. 58214.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 58214.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 58314.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 59014.1.4 Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 59214.1.5 Kleinstverteilzeiten. 59614.1.6 Der Durchbruch. 59714.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 60414.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 60714.2 MTM und die Verbände. 60914.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 60914.2.2 Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 61114.3 Fazit dieses Kapitels. 61415 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung, Korrektur oder Widerlegung?. 61715.1 Descartes oder Ehrenfels?. 61815.2 Einflussgrößen der Bewegungselemente. 62115.3 Die Fehlersystematik. 63015.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 63815.5 Fazit dieses Kapitels. 640Danksagung. 641Literaturverzeichnis. 643Personen- und Firmenregister. 676Sachregister