Menschen, die getötet haben: Tiefenhermeneutische Analysen von Tötungsdelinquenten
Autor Heidi Möllerde Limba Germană Paperback – 1996
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Specificații
ISBN-13: 9783531128214
ISBN-10: 3531128213
Pagini: 312
Ilustrații: 305 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 16 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1996
Editura: Vieweg+Teubner Verlag
Colecția Vieweg+Teubner Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531128213
Pagini: 312
Ilustrații: 305 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 16 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1996
Editura: Vieweg+Teubner Verlag
Colecția Vieweg+Teubner Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1 Modelle zur Erklärung von Kriminalität.- 1.1 Biologistische Ansätze.- 1.2 Das Konzept der Psychopathischen Persönlichkeit.- 1.3 Soziologische Theorien.- 1.4 Psychodynamische Theorien älterer Provenienz.- 1.5 Neuere psychoanalytische Ansätze.- 1.6 Weibliche Kriminalität.- 2 Tötungsdelinquenz.- 2.1 Allgemeiner Überblick.- 2.2 Klassifikationsmöglichkeiten von Tötungsdelikten.- 2.3 Frauen, die töten (Jones, 1986).- 3 Die Institution Gefängnis.- 3.1 Beschreibung des Gefängnisses als totale Institution.- 3.2 Die gesellschaftliche Funktion der Justizvollzugsanstalten.- 3.3 Foucault: Überwachen und Strafen.- 3.4 Die Rolle der Bediensteten.- 3.5 Die Funktion der Organisation Gefängnis für die Bediensteten.- 3.6 Die Identität der Gefangenen.- 3.7 Die Rolle der totalen Institution tur die Gefangenen.- 3.8 Das Gefängnis als Mutterersatz.- 3.9 Das Gefängnis als Vaterersatz.- 3.10 Das Hafterleben von Frauen.- 4 Zur Methodik der Untersuchung.- 4.1 Die Erhebungsmethodik.- 4.2 Grundsätzliches zur Erhebung von Biographien der Straftäter.- 4.3 Durchführung der Untersuchung.- 4.4 Transskriptionsregeln.- 4.5 Auswertungsmethodik.- 4.6 Die Kreativitätsforschung.- 4.7 Kommunikative Validierung durch Korrespondenzprozesse.- 4.8 Forschungsmethodologische Perspektiven.- 4.9 Qualitative Inhaltsanalyse (Mayring).- 4.10 Psychotherapeutische/diagnostische Perspektiven.- 5 Auswertung: Einzelfalldarstellungen.- 5.1 Gaby: „Ja, das klassische Dreiecksverhältnis“.- 5.2 Gertrud: „Der Zeitpunkt war da, ßr mich was zu tun“.- 5.3 Monalisa: „Weil ich meine Knastzeit so liebe und eine der Lebenslänglichen bin, die so schwer zu entlassen sind“.- 5.4 Rose: „Und immer diese Hörigkeit“.- 5.5 Erika: “Ich bin keen Mensch, ich bin’n Ungeheuer…”.- 5.6 Hans: „Ichhob keine Abwehrstoffe gehabt dagegen“.- 5.7 Heinz: „Formell war ja alles lieb und nett; formell war alles mit dem lieben Gott ausgehandelt und bestens geregelt“.- 5.8 Pierre: „Ick bin nu ma en Mörder“.- 5.9 Rolf: „Ich lebe, weil ich nicht sterben will Das ist alles“.- 5.10 Stefan: „Und grade dief die so groß und laut tönen, es unmöglich finden, daß die für mich eigentlich am gefährdetsten sind“.- 6 Schlußfolger ungen: Das Gefängnis als “Stützkorsett” des Ichs.- 6.1 Mesalliancen.- 6.2 Allianzen.- 6.3 Der schizoide Modus.- 7 Anmerkungen zur Psychotherapie mit Dissozialen.- 7.1 Zur Frage des Therapiezieles.- 7.2 Zur Frage der Therapiemotivation.- 7.3 Zur Frage des Arbeitsbündnisses.- 7.4 Zur Frage der Gegenübertragungsphänomene.- 7.5 Zur Frage erlebnisaktivierender Methoden.- 7.6 Zur Frage der Spezifität der Psychotherapie weiblicher Therapeuten mit Straffälligen.- 8 Ausbück.- 9 Zusammenfassung.