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MEX Das Mündliche Examen - Neurologie

Autor Konstantin Dimitriadis, Jan Rémi Editat de Andreas Bender
de Limba Germană Paperback – 20 oct 2020

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Specificații

ISBN-13: 9783437411847
ISBN-10: 3437411845
Pagini: 250
Ilustrații: 108 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 175 x 241 x 15 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2., vollst. überarb. Aufl
Editura: Urban & Fischer/Elsevier

Notă biografică

Professor Dr. med. Andreas Bender (Hrsg.)
Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Rehabilitationswesen 1999-2010 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2010 Chefarzt Therapiezentrum Burgau, weiterhin wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München 2015 Bestellung zum außerplanmäßigen Professor für Neurologie an der LMU München Forschungsschwerpunkte: Neurologische Intensivmedizin, Bewusstseinsstörungen, Neurorehabilitation Lehre: seit Anfang 2010 Organistation und fachliche Leitung des Neurologie-Staatsexamens-Repetitoriums der LMU, dabei regelmäßig Bestnoten in den Studentenevaluationen; seit vielen Jahren Erfahrung im Studentenunterricht und als Staatsexamensprüfer.
PD Dr. Konstantinos Dimitriadis
MBAFacharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin seit 2020 Oberarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München und Institut für Schlaganfall und Demenzforschung (ISD) 2017 Habilitation für das Fach Neurologie 2016 Master of Business Administration mit Schwerpunkt Health Care Management an der Munich Business School Forschungsschwerpunkte: Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Neurologische Intensivmedizin Lehre: seit 2015 als Modulsprecher im Medizinischen Curriculum München (MeCuM) verantwortlich für die Lehre im 8ten Semester. Seit 2015 verantwortlich für die Lehre im Fach Neurologie. Organisation und fachliche Leitung des Winter School für Neurologie der LMU, seit 2008 Gründung und Leitung des Mentorin-Programms (MeCuM-Mentor) der medizinischen Fakultät, zahlreiche Preise für gute und innovative Lehre (der LMU und der Gesellschaft für medizinische Ausbildung) erhalten. Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Lehre in der Medizin 2020.
PD Dr. med. Jan Rémi Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Zertifikat Epilepsie plus 2005-2015 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2015 Oberarzt der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München seit 2017 Koordinator des Neurovaskulären Netzwerks Südwestbayern (NEVAS) Forschungsschwerpunkte: Epilepsie, Epilepsiechirurgie, neurologische Schlafmedizin Lehre: Lehre im Rahmen des Medizincurriculums der LMU München mit Auszeichnungen, Lehre im Neurologie-Staatsexamens-Repetitorium der LMU, Staatsexamensprüfer.

Cuprins

1 Mündliche Prüfung: Fakten und Tipps
1.1 Fakten zur Mündlichen Prüfung
1.2 Was bedeutet die Prüfung formal?
1.3 Was bedeutet die Prüfung persönlich?
1.4 Die Prüfungsvorbereitung
1.5 Die Prüfung
2 Klinische Untersuchung, diagnostische Methoden und Differenzialdiagnose
2.1 Das Konzept der neurologischen Untersuchung und Differenzialdiagnose
2.2 Anamnese
2.3 Bewusstseinsstörungen
2.3.1 Klinische Untersuchung
2.3.2 Differenzialdiagnose Bewusstseinsstörungen
2.4 Meningismus und Nackensteifigkeit
2.4.1 Klinische Untersuchung
2.4.2 Differenzialdiagnose der Nackensteifigkeit
2.5 Hirnnerven
2.5.1 N. olfactorius (Hirnnerv, HN I)
2.5.2 N. opticus (HN II)
2.5.3 Hirnnerven für die Okulomotorik (HN III, IV, VI)
2.5.4 N. trigeminus (HN V)
2.5.5 N. facialis (HN VII)
2.5.6 N. vestibulocochlearis (HN VIII)
2.5.7 N. glossopharyngeus (HN IX) und N. vagus (HN X)
2.5.8 N. accessorius (HN XI)
2.5.9 N. hypoglossus (HN XII)
2.6 Motorisches System
2.6.1 Klinische Untersuchung
2.6.2 Differenzialdiagnose
2.7 Sensibilität
2.7.1 Untersuchung
2.7.2 Differenzialdiagnose
2.8 Spinale Syndrome
2.8.1 Klinische Untersuchung
2.8.2 Differenzialdiagnose
2.9 Koordination, Gang, posturale Kontrolle
2.9.1 Zerebelläre Koordinationsstörung
2.9.2 Gangstörungen
2.10 Vegetative (autonome) Funktionen
2.10.1 Blasenfunktion
2.10.2 Schweißsekretion
2.11 Neuropsychologie
2.11.1 Aphasie
2.11.2 Apraxie
2.11.3 Neglect
2.11.4 Visuokonstruktive Störung
2.11.5 Konzentration, Merkfähigkeit und Gedächtnis
2.11.6 Typische neuropsychologische Syndrome
2.12 Der neurologische Normalbefund
2.13 Technische Zusatzuntersuchungen
2.13.1 Liquordiagnostik
2.14 Neuroradiologische Untersuchungen
2.14.1 Computertomografie (CT)
2.14.2 Magnetresonanztomografie (MRT)
2.14.3 Angiografie
2.15 Ultraschalluntersuchungen
2.15.1 Nuklearmedizin
2.16 Elektrophysiologische Untersuchungen
2.16.1 Elektroenzephalografie (EEG)
2.16.2 Elektromyografie (EMG)
2.16.3 Neurografie
2.16.4 Evozierte Potenziale (EP)
3 Leitsymptome und Differenzialdiagnosen
3.1 Benutzerhinweise
3.2 Ataxie
3.3 Plötzlicher Bewusstseinsverlust
3.4 Doppelbilder
3.5 Gangstörung
3.6 Kopfschmerz
3.7 Faziale Parese ("Fazialisparese")
3.8 (Teil-)Parese eines Beins oder Arms
3.9 Psychosyndrom
3.10 Ptosis
3.11 Schwindel
3.12 Sprach- und Sprechstörungen
3.13 Linkshemisphärisches Syndrom
3.14 Tetra- oder Paraparese
3.15 Tonuserhöhung
3.16 Tremor
3.17 Progrediente Vergesslichkeit (kognitive Störungen)
4 Die wichtigsten Fälle der Neurologie
4.1 Proximale Paresen und Myalgien
4.2 Akute Hemiparese und Dysarthrie
4.3 Periorbitaler Schmerz und Horner-Syndrom
4.4 Subakute Hypästhesie des Arms
4.5 Bewusstseinsverlust mit Zuckungen
4.6 Akuter Vernichtungskopfschmerz
4.7 Kopfschmerzen, Fieber, Meningismus
4.8 Unilateraler Tremor und Bradykinese
4.9 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachen
4.10 Abgeschlagenheit und Doppelbilder
4.11 Nächtliches Kribbeln und Schmerzen der Hand
4.12 Transiente Sehstörung, Horner-Syndrom und Halsschmerz
4.13 Aufsteigende Lähmungen
4.14 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen
4.15 Hemikranie, Erbrechen und Fotophobie
4.16 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen
4.17 Plötzliche Lumboischialgie mit Parese
4.18 Intrakranielle Raumforderung
4.19 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel
4.20 Wesensänderung, Apathie, Fieber
4.21 Attackenartige Stiche im Gesicht
4.22 Brennende Schmerzen und Hypästhesieder Füße
4.23 Kopfschmerzen und Sehstörungen
4.24 Gedächtnis- und Wortfindungsstörungensowie Desorientiertheit
4.25 Harninkontinenz und Gangstörung
5 Die wichtigsten Fragen der Neurologie
5.1 Neurologische Untersuchung
5.2 Zusatzuntersuchungen
5.3 Schlaganfall
5.4 Kopf- und Gesichtsschmerzen
5.4.1 Postpunktionelles Syndrom
5.4.2 Cluster-Kopfschmerz
5.4.3 Pseudotumor cerebri
5.4.4 Spannungskopfschmerz
5.4.5 Medikamentenübergebrauchkopfschmerz
5.5 Epilepsie und Schlaferkrankungen
5.6 Schwindel
5.7 Infektionskrankheiten
5.8 Neuroimmunologie und demyelinisierende Erkrankungen
5.9 Neuroonkologi
5.9.1 ZNS-Lymphom
5.9.2 Gliome
5.9.3 Meningeom
5.9.4 Hirnmetastasen
5.9.5 Meningeosis
5.10 Neurodegenerative Erkrankungen
5.11 Demenzsyndrome
5.12 Bewegungsstörungen
5.13 Metabolische Erkrankungen
5.14 Systemerkrankungen peripherer Nerven
5.15 Erkrankungen des peripheren Nervensystems
5.15.1 Fazialisparese
5.15.2 N. glossopharyngeus
5.15.3 N. hypoglossus
5.15.4 Ulnarisläsion
5.15.5 Radialisläsion
5.15.6 Peronäusläsion
5.15.7 Meralgia paraesthetica
5.15.8 N. gluteus superior
5.16 Erkrankungen von Muskeln und Endplatte
5.17 Erkrankungen des Rückenmarks und der Kauda
5.18 Schädelhirntrauma und Hirndruck
5.19 Entwicklungsstörungen und Fehlbildungen
5.19.1 Spina bifida
5.20 Bilderquiz
5.21 Auflösungen des Bilderquiz
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