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Mike Leigh - ein Meister des Social Realism?

Autor Johanna Flöter
de Limba Germană Paperback – 30 apr 2011
Der 1943 in Salford bei Manchester geborene Theater- und Filmregisseur Mike Leigh gehört mit Filmen wie "Naked" (1993), "All or Nothing" (2002), "Happy-Go-Lucky" (2008) oder "Another Year" (2010) zu den wichtigsten Vertretern des "New British Cinema". Seine Werke präsentieren überwiegend das gewöhnliche Leben sehr durchschnittlicher Menschen. Sie wirken ungespielt realistisch, was unter anderem mit Leighs einzigartiger Improvisationsmethode zusammenhängt. Kann Mike Leigh damit als Vertreter der spezifischen Kategorie "Social Realism" verstanden werden? Johanna Flöter berücksichtigt den zeitgeschichtlichen Verlauf realistischer Filmtraditionen in Großbritannien und nähert sich so dem Ansatz von "Social Realism". Die auf diese Weise gewonnenen Kriterien überprüft sie anhand dreier Werke Mike Leighs. In ausführlichen Analysen der Filme "High Hopes" (1988), "Naked" und "All or Nothing" betrachtet sie thematische Schwerpunkte und zeigt ästhetische sowie stilistische Berührungspunkte auf, die bevorzugte filmische Muster des Regisseurs erkennen lassen.
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Specificații

ISBN-13: 9783828826434
ISBN-10: 3828826431
Pagini: 120
Dimensiuni: 150 x 212 x 15 mm
Greutate: 0.19 kg
Editura: Tectum Verlag

Cuprins

1 Einleitung 2 Forschungsstand 3 Realismus und ,Social Realism' 3.1 Entstehung von Realismus und Erläuterung im filmtheoretischen Kontext 3.2 ,Social Realism'3.2.1 Praxis und Politik 3.2.2 Thematik 3.2.3 Form und Stil 3.3 Historie von ,Social Realism' in der britischen Filmtradition 3.4 ,Social Realism' während Mike Leighs filmischer Schaffenszeit 4 Werdegang, Intention, Arbeitsmethodik 4.1 Von einem Medium zum Anderen - Theater als Sprungbrett zum Film 4.2 Darstellung realer Verhältnisse von gewöhnlichen Menschen 4.3 Früh entwickelte Muster zur Annäherung an eine realistische Tendenz 5 Thematik in High Hopes, Naked, All or Nothing 5.1 High Hopes - innere Hoffnungen getrübt durch die Politik Thatchers 5.2 Naked - Anzeichen einer maskulinen Krise 5.3 All or Nothing - Kommunikation und dysfunktionale Beziehungen im Kreis der Familie 6 Ästhetik, Narration, Stil 6.1 Die unaufdringlich distanzierte Kamera 6.2 Charaktere als Handlungsdeterminante 6.3 Erhöhte Performance und Hybridität 7 Fazit 8 Quellenverzeichnis