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Missbrauchsverhinderungsnormen und Standortwahl: Eine rechtsvergleichende und modelltheoretische Analyse des Einflusses von CFC-Regeln und Unterkapitalisierungsregeln

Autor Alexander Linn Cuvânt înainte de Prof. Dr. Dr. Manuel R. Theisen
de Limba Germană Paperback – 24 mai 2007

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Specificații

ISBN-13: 9783835007987
ISBN-10: 383500798X
Pagini: 350
Ilustrații: XXVIII, 350 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 24 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Steuerliche Missbrauchsverhinderungsnormen als Untersuchungsgegenstand.- Grundlagen und Begriffsklärung.- Darstellung steuerlicher Missbrauchsverhinderungsnormen.- Ökonomische Analyse steuerlicher Missbrauchsverhinderungsnormen.- Einfluss der Grundfreiheiten auf die Missbrauchsverhinderungsnormen.- Zusammenfassung.

Notă biografică

Dr. Alexander Linn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. Manuel R. Theisen am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht der Universität München.

Textul de pe ultima copertă

Die nationalen Steuersysteme der EU-Mitgliedstaaten haben derzeit vor allem zwei Herausforderungen zu bewältigen: den intensiven, teils als „schädlich“ bezeichneten Steuerwettbewerb und die Anforderungen der Europäischen Integration. Missbrauchsverhinderungsnormen stehen im Spannungsfeld zwischen diesen beiden Entwicklungen.
Alexander Linn analysiert auf der Grundlage einer rechtsvergleichenden Darstellung den Einfluss bestimmter allgemeiner und spezieller Normen gegen Steuerumgehungsversuche auf die Standortentscheidung einer Unternehmung und ihre Wirkung auf den Steuerwettbewerb. Zu diesem Zweck untersucht er die Direktinvestition einer Konzernunternehmung, die auf eine konzerneigene Finanzierungsgesellschaft zurückgreifen kann. Es wird deutlich, wie die verschiedenen Missbrauchsverhinderungsnormen die Einsatzmöglichkeiten der Finanzierungsgesellschaft begrenzen und wie sich dies auf die Standortwahl und den Steuerwettbewerb auswirkt. Abschließend zeigt der Autor, dass sich die Modellergebnisse auch unter Berücksichtigung der Vorgaben des Europarechts aufrecht erhalten lassen.