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Mit dem Mut der Liebe zu einer Wirtschaft der freien Menschen. CD zu Heft 31: Geisteswissenschaft für Anfänger, cartea 31

Autor Rudolf Steiner Pietro Archiati
de Limba Germană CD-Audio – 2005
Im heutigen Berufsleben braucht der Mensch vor allem Mut, den Mut, den nur die Liebe geben kann. Der Materialismus ist Mangel an Liebe zum Menschen, weil er die Arbeit wie eine Ware bezahlt und so den Menschen wie eine Ware behandelt. Der Mensch will Freiheit in der Entfaltung seiner Begabungen erleben und er braucht brüderliche Hilfe für die Befriedigung seiner Bedürfnisse. Seine Würde erlebt er in derGleichheit aller Menschen.
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Din seria Geisteswissenschaft für Anfänger

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Specificații

ISBN-13: 9783938650424
ISBN-10: 3938650427
Ilustrații: Gesamtlaufz. 78 Min.
Dimensiuni: 124 x 128 x 4 mm
Greutate: 0.02 kg
Editura: Rudolf Steiner Ausgaben
Seria Geisteswissenschaft für Anfänger


Notă biografică

Rudolf Steiner (1861-1925) hat die moderne Naturwissenschaft durch eine umfassende Wissenschaft des Übersinnlich-Geistigen ergänzt. Seine Geisteswissenschaft oder «Anthroposophie» ist in der heutigen Kultur eine einzigartige Herausforderung zur Überwindung des Materialismus, dieser leidvollen Sackgasse der Menschheitsentwicklung. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung der verschiedenen Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu einer gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft genügend unabhängig voneinander gestaltet werden und sich gerade dadurch gegenseitig fördern können. Von der etablierten Kultur ist Rudolf Steiner bis heute im Wesentlichen unberücksichtigt geblieben. Dies vielleicht deshalb, weil seine Geisteswissenschaft jeden Menschen, der sie ernst nimmt, früher oder später vor die Wahl zwischen Macht und Menschlichkeit, zwischen Geld und Geist stellt. Gerade in dieser Wahl liegt aber jene innere Erfahrung der Freiheit, die jeder Mensch sucht und die der Grundaussage des Christentums zufolge seit zweitausend Jahren allen Menschen möglich ist. Es liegt in der Natur dieser Geisteswissenschaft, dass sie weder ein Massen- noch ein elitäres Phänomen sein kann: Einerseits kann sie nur der einzelne Mensch in seiner Freiheit ergreifen, andererseits kann dieser Einzelne in allen Schichten der Gesellschaft und in allen Völkern und Religionen der Menschheit seine Wurzeln haben.

Cuprins

· Im Zeitalter der demokratischen Gleichheit werden 'Programm-Menschen' spontan zurückgewiesen.· In seinem Materialismus trägt der Naturwissenschaftler in sich eine tiefe Sehnsucht nach der Wirksamkeit des Geistes.· 'Es verödet die Seele, es wird die Seele leer, wenn sie das geistige Leben als ansieht.'· Erziehung und Forschung werden nur dadurch lebenspraktisch, dass sie von Staat und Wirtschaft unabhängig sind.· Die Wirtschaft braucht die 'Assoziation': ein Mit- und Füreinander von Herstellern und Verbrauchern.· Die Arbeit hat nichts mit dem Wirtschaftsleben zu tun: Alles, was mit dem Menschen als solchem zu tun hat, ist Sache des Staats- oder Rechtslebens.· Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit können nur in drei selbständigen Lebensbereichen verwirklicht werden.