Molekular- und Zellbiologie
Autor P. v. Sengbuschde Limba Germană Paperback – 6 dec 2011
Preț: 460.66 lei
Nou
Puncte Express: 691
Preț estimativ în valută:
88.19€ • 91.67$ • 73.12£
88.19€ • 91.67$ • 73.12£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 07-21 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783642673597
ISBN-10: 3642673597
Pagini: 692
Ilustrații: XI, 676 S.
Dimensiuni: 210 x 279 x 40 mm
Greutate: 1.53 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1979
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642673597
Pagini: 692
Ilustrații: XI, 676 S.
Dimensiuni: 210 x 279 x 40 mm
Greutate: 1.53 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1979
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Public țintă
ResearchDescriere
Ein Lehrbuchautor ist bemüht, einen überblick über Ergebnisse und Einsichten zu bringen, die er für das Verständnis seines Faches als notwendig erachtet. Er erftillt die Aufgabe des Chronisten einer Zeitepoche, berichtet in einer didaktisch über arbeiteten Form über Arbeiten in Forschungslaboratorien und konzentriert sich dabei, wenn er aktuell sein will, auf Ergebnisse der letzten Jahre. Er versucht, die Grenze zwischen Bekanntem und nicht Bekanntem zu ziehen und auf offene Pro Wie überall, so müssen auch beim Schreiben eines Lehrbuches bleme hinzuweisen. Abstriche gemacht werden. Die Molekular-und Zellbiologie richtet sich an fortge schrittene Studenten und interessierte Kollegen, die wissen möchten, was sich auf den Nachbargebieten ihres eigentlichen Forschungsgebietes tut. Ich habe darauf ver zichten müssen, die Grundlagen der Molekularen Biologie darzustellen, einmal, weil das bereits zur Genüge geschehen ist, und zum anderen, weil auch ich in meiner Einführung in die Allgemeine Biologie (2. Aufl. , Springer 1977) auf viele dieser Probleme eingegangen bin. Ich verweise darauf, um mich nicht wiederholen zu müssen. Schließlich gehört es auch zu den Aufgaben eines Hochschullehrers und Lehrbuchautors, den derzeitigen Wissensstand darzustellen und sich nicht auf Dinge zu beschränken, die zwar vor Jahren aufsehenerregend und neu waren, aber inzwi schen allein nicht mehr ausreichen, um unsere Welt mit ihren Problemen von heute zu verstehen. Die Molekulare Biologie hatte in den fünfziger und frühen sechziger Jahren zahl reiche spektakuläre Erfolge vorzuweisen. Die Erfolgsserie schien Mitte der sechziger Jahre abzuebben. 1968 schrieb G.
Cuprins
1. Einleitung.- Nukleinsäuren.- 2. Struktur von Nukleinsäuren.- 3. Isolierung und Fraktionierung von Nukleinsäuren.- 4. Sequenzierung von Nukleinsäuren.- 5. Das genetische Material von Viren und Prokaryonten.- 6. DNS in Eukaryonten.- 7. Isolierte und charakterisierte Eukaryontengene.- 8. Replikation von DNS.- 9. Transkription der DNS von Viren und Prokaryonten.- 10. Transkription der DNS eukaryotischer Zellen: hnRNS — mRNS.- 11. Plasmide; Klonierung von Genen (Genetic engineering).- 12. Austausch genetischer Information: Rekombination.- 13. Illegitime Rekombination: Integrated Segments, Transposons, Inkorporation fremden Materials.- Proteine.- 14. Proteine: Funktion, Isolierung, Nachweis und Sequenzanalyse.- 15. Wie bestimmt man die Tertiärstruktur? Röntgenstrukturanalyse.- 16. Verwandtschaftliche Beziehungen, Sequenzhomologien, Topologiche Verwandtschaft.- 17. Proteine in der Evolution und der Ontogenese: Polymorphismus, Alloenzyme, Isoenzyme.- 18. Enzyme: Katalysatoren und Regulatoren. Ein Gen — ein Enzym?.- 19. Proteine, die mit Nukleinsäuren in Wechselwirkung treten.- 20. Enzyme, die Nukleinsäuren abbauen.- 21. Faserproteine.- 22. Antikörper: Struktur, Funktion und Evolution; Suppression von Allotypen. Mehrere Gene — ein Protein (Polypeptid).- 23. Histokompatibilität: HLA — Region des Menschen, H-2-Region der Maus.- Membranen.- 24. Struktur und Zusammensetzung von Membranen.- 25. Mobilität von Proteinen und Kohlenhydraten in der Membranebene.- 26. Virusmembranen.- 27. Bakterienzellwand; Bakterienmembranen.- 28. Ionentransport durch Membranen: Carrier, Poren und Pumpen.- 29. Protonenpumpen; Die Purpurmembran von Halobacterium; Transport von Metaboliten durch Membranen.- 30. Rezeptoren.- 31. Membranen der Mitochondrien und Chloroplasten.- Cytoskelette und Kontraktile Strukturen.- 32. Mikrofilamente; Aktin und Myosin.- 33. Regulation der Kontraktion: Ca2+, Troponin, Tropomyosin.- 34. Mikrotubuli, Intermediäre Filamente.- 35. Bakteriengeißeln, Chemotaxis.- Supramolekulare Strukturen.- 36. Die Struktur der Ribosomen.- 37. Die Gene für ribosomale Komponenten und tRNS.- 38. Translation.- 39. Regulation der Translation.- 40. Chromatin: Proteine im Zellkern.- 41. Chromosomen.- 42. Riesenchromosomen (Polytäne Chromosomen), Lampenbürstenchromosomen, Amplifikation.- 43. Extrachromosomale Vererbung; Chloroplasten als Erbträger.- 44. Genetische Information in Mitochondrien.- 45. Viren: Systematischer Überbück.- 46. Viren: Objekte molekularbiologischer und medizinischer Forschung.- 47. Tumorviren.- 48. Bakterien in pflanzlichen Zellen: Tumoren, Stickstoff-Fixierung.- Zellen.- 49. Eukaryotische Zellen in Kultur; Alterung (Seneszenz), Selektion von Mutanten.- 50. Wie erkennen Zellen einander? Wie verändert sich die Oberfläche im Verlauf des Zellzyklus? Was ist Kontaktinhibition?.- 51. Wodurch unterscheidet sich eine „normale“ Zelle von einer Tumorzelle?.- 52. Wie haften Zellen aneinander, wie kommunizieren sie miteinander?.- 53. Zellhybride: Heterokarien, Minizellen, Mikrozellen; Kerntransplantationen.- 54. Pflanzliche Zellen: Kalluskulturen; Protoplasten (Fusion und Regeneration).- 55. Effektoren: Hormone; Kontrolle durch das Hormonsystem: Zellstoffwechsel, Wachstum und Differenzierung.- 56. Neurotransmitter und Releasing-Faktoren.- 57. Hormone der Hypophyse.- 58. Hormone, die von peripheren, endokrinen Drüsen freigesetzt werden; Wirkungsmechanismus von Steroidhormonrezeptoren, Wachstumsfaktoren.- 59. Vorgänge in Zellen von Zielorganen. Das Konzept des Second messengers.- Vielzellige Systeme.- 60. Dictyostelium, ein Modell für die Entstehung eines Vielzellers.- 61. Polarität, Gradienten, Musterbildung.- 62. Die Entwicklung eines Insekteneies.- 63. Imaginalscheiben bei Drosophila, Polyklone, Kompartimente.- 64. Embryonalentwicklung der Maus; Antigene auf Oberflächen embryonaler Zellen, das T/t-System, Mäuseteratome als Modell für Differenzierung; Genetische Chimären.- 65. Entwicklung spezialisierter Zellen.- 66. Das Immunsystem: Funktion, Evolution, Kontrolle.- 67. Entwicklung des Immunsystems. Wie kommt die Variabilität der Antikörper zustande?.- 68. Die genetische Kontrolle der Immunantwort.- 69. Kooperation zwischen Geweben: Das neuromuskuläre System; Regeneration, Dermis — Epidermis.- 70. Entwicklung, Organisation und Funktion einfacher Nervensysteme.