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Moralisches Handeln von Unternehmen: Eine Weiterentwicklung des neuen St. Galler Management-Modells und der Ökonomischen Ethik

Autor Regina Schwegler Cuvânt înainte de Prof. Dr. Harald Dyckhoff
de Limba Germană Paperback – 28 oct 2008

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Specificații

ISBN-13: 9783834912817
ISBN-10: 3834912816
Pagini: 400
Ilustrații: XVII, 381 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 21 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2009
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Metatheorien.- Neue Institutionenökonomik.- Neuere Systemtheorie.- Kritische Würdigung des neuen St. Galler Management-Modells.- Geschichte des St. Galler Management-Modells.- Modelle der dritten Generation von Rüegg-Stürm.- Unternehmensethische Ansätze.- Die Ökonomische Ethik von Homann.- Die Governanceethik von Wieland.- Weiterentwicklung und Anwendung des neuen St. Galler Management-Modells.- Erweiterung des theoretischen Bezugsrahmens.- Praxisfragen unternehmerischer Moral.- Synthese: Sind Wirtschaft und Moral Gegensätze?.

Notă biografică

Regina Schwegler promovierte bei Prof. Dr. Harald Dyckhoff am Lehrstuhl für Unternehmenstheorie, insb. Nachhaltige Produktion und Industrielles Controlling, der RWTH Aachen. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der INFRAS AG in Zürich tätig.

Textul de pe ultima copertă

Wirtschaft und Moral werden oft als Gegensätze betrachtet, und die darüber geführten Debatten polarisieren stark. Sie legen nahe, dass Unternehmen vor die Wahl gestellt sind, entweder Gewinnmaximierung zu betreiben oder verantwortlich, aber womöglich unwirtschaftlich zu handeln.

Regina Schwegler geht der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen haben, in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb moralisch zu handeln. Unter Einbeziehung der neuen Systemtheorie und Institutionenökonomik entwickelt sie das neue St. Galler Management-Modell weiter. Dabei integriert sie die ebenfalls im Rahmen der Arbeit weiterentwickelte Ökonomische Ethik und die Governanceethik in das Modell. Die Autorin zeigt so systematisch auf, wie moralische Ansprüche weitestgehend mit Wettbewerbsbedingungen in Einklang gebracht werden können. Anhand des Beispiels der Otto GmbH & Co. KG verdeutlicht sie Möglichkeiten und Grenzen umweltschonenden Handelns von Unternehmen. Im Zusammenhang mit den Korruptionsvorfällen bei der Siemens AG geht sie der Frage nach, welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile korruptes Handeln hat und ob international agierende Unternehmen überhaupt die Möglichkeit haben, auf Korruption zu verzichten.