Mosambik im pädagogischen Raum der DDR: Eine bildanalytische Studie zur „Schule der Freundschaft“ in Staßfurt
Autor Jane Schuchde Limba Germană Paperback – 8 dec 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783658010331
ISBN-10: 3658010339
Pagini: 256
Ilustrații: X, 245 S. 79 Abb., 39 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658010339
Pagini: 256
Ilustrații: X, 245 S. 79 Abb., 39 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Bildanalytische Perspektiven auf ein komplexes Forschungsfeld – Projekt, Gegenstand und Fragen.- Die „Schule der Freundschaft" als Untersuchungsgegenstand der seriell-ikonografischen Fotoanalyse: Theorie, Methoden und Quellen.- Bildwelten des Neuen mosambikanischen Menschen: Quellenanalysen und Befunde.- Eigensinn, politisch-kulturelle Markierungen und visuelle Spielräume.
Notă biografică
Jane Schuch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.
Textul de pe ultima copertă
1780 Fotografien sind zur „Schule der Freundschaft“, einem bilateralen Projekt der Bildungszusammenarbeit zwischen der DDR und der VR Mosambik, überliefert. In diesem einzigartigen Quellenkorpus, den Jane Schuch untersucht, manifestieren sich das Scheitern politisch-pädagogischer Erziehungsambitionen der DDR, die DDR-weiße Sicht auf das afrikanisch Andere und die Widerständigkeit der Jugendlichen. Für die mosambikanischen AbsolventInnen dieser Schule wird zugleich Fotografie selbst, jenseits pädagogisch-politischer Zumutungen, zum Spielraum der Selbststilisierung. Ihr Eigensinn durchbricht sowohl das politisch-pädagogische Projekt der Menschenformung als auch die Manifestationen weißer Hegemonie. Gleichwohl erweisen sich die hegemonialen Sichtverhältnisse als stabil, weil rassistische Stereotypen in den institutionellen Leitbildern perpetuiert werden. Die Autorin zeigt insofern einen empirisch fundierten Einblick in die pädagogische Praxis der DDR-Pädagogik sowie ihre stereotype Fixierung auf das fremde Andere, trotz der antikolonialistischen Rhetorik. Der bildanalytische Ansatz wird zugleich methodisch so weit und intensiv vorgestellt, dass die Arbeit auch grundlegende Erkenntnisse über die Rolle von Bildern im pädagogischen Prozess und ihre Möglichkeiten in der Historiographie präsentiert.
Der Inhalt
· Die „Schule der Freundschaft“ als Untersuchungsgegenstand der seriell-ikonografischen Fotoanalyse
· Bildwelten des Neuen mosambikanischen Menschen
· Eigensinn, politisch-kulturelle Markierungen und visuelle Spielräume
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Geschichte, Bild- und Kulturwissenschaft
Die AutorIn
Jane Schuch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.
Der Inhalt
· Die „Schule der Freundschaft“ als Untersuchungsgegenstand der seriell-ikonografischen Fotoanalyse
· Bildwelten des Neuen mosambikanischen Menschen
· Eigensinn, politisch-kulturelle Markierungen und visuelle Spielräume
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Geschichte, Bild- und Kulturwissenschaft
Die AutorIn
Jane Schuch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.
Caracteristici
Sozialwissenschaftliche Studie
Includes supplementary material: sn.pub/extras
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