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Musikhören im Zeitalter Web 2.0: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde: Musik und Gesellschaft

Autor Michael Huber
de Limba Germană Paperback – 9 oct 2017
In Anschluss an aktuelle Erkenntnisse soziologischer und sozialpsychologischer Musikrezeptionsforschung erläutert der Band, welche gesellschaftlichen Funktionen das Musikhören heute erfüllt und welche Rolle hier die neuen Rahmenbedingungen im Web 2.0 spielen. Auf Basis repräsentativer empirischer Erhebungen werden musikalische Einstellungen und Verhaltensweisen illustriert sowie klar abgrenzbare Musikhörtypen charakterisiert, die in je besonderer Weise mit den aktuellen Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Mediamorphose umgehen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach der Bedeutung primärer Sozialisation als Gegengewicht zur musikalischen Selbstsozialisation im Internet. Vor allem Alter, Schulbildung und Wohnortsgröße der Menschen zeigen sich als entscheidende Einflussgrößen der individuellen musikalischen Praxis in Österreich.
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Din seria Musik und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783658191993
ISBN-10: 3658191996
Pagini: 244
Ilustrații: VI, 237 S. 36 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Musik und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Zur sozialen Ungleichheit des Musikhörens.- Neue Rahmenbedingungen im Web 2.0.- Aktuelle empirische Befunde zum Musikhören in Österreich.- Wozu Musik? Zentrale Tendenzen und mögliche Konsequenzen.

Notă biografică

Prof. Dr. Michael Huber lehrt am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.

Textul de pe ultima copertă

In Anschluss an aktuelle Erkenntnisse soziologischer und sozialpsychologischer Musikrezeptionsforschung erläutert der Band, welche gesellschaftlichen Funktionen das Musikhören heute erfüllt, und welche Rolle hier die neuen Rahmenbedingungen im Web 2.0 spielen. Auf Basis repräsentativer empirischer Erhebungen werden musikalische Einstellungen und Verhaltensweisen illustriert sowie klar abgrenzbare Musikhörtypen charakterisiert, die in je besonderer Weise mit den aktuellen Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Mediamorphose umgehen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach der Bedeutung primärer Sozialisation als Gegengewicht zur musikalischen Selbstsozialisation im Internet. Vor allem Alter, Schulbildung und Wohnortsgröße der Menschen zeigen sich als entscheidende Einflussgrößen der individuellen musikalischen Praxis in Österreich.

Der Inhalt
  • Zur sozialen Ungleichheit des Musikhörens
  • Neue Rahmenbedingungen im Web 2.0
  • Aktuelle empirische Befunde zum Musikhören in Österreich
  • Wozu Musik? Zentrale Tendenzen und mögliche Konsequenzen

  • Die Zielgruppen
    Studierende und Dozierende der Soziologie, Sozial- und Musikwissenschaften.

    Der Autor
    Prof. Dr. Michael Huber lehrt am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.

    Caracteristici

    Musikkonsum und -produktion im Zeitalter von Web 2.0 Musiksoziologische Untersuchung zu Musik und deren Konsum Umfassend Grundlagenstudie Includes supplementary material: sn.pub/extras