Mythos Familie: Zur soziologischen Theorie familialen Wandels
Autor Dieter Hoffmeisterde Limba Germană Paperback – 31 ian 2001
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Specificații
ISBN-13: 9783810028839
ISBN-10: 3810028835
Pagini: 412
Ilustrații: 408 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810028835
Pagini: 412
Ilustrații: 408 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Vorbemerkungen.- I: Familienkonflikte — Triumph einer Tragödie oder Normalität der Gegenwartsfamilie?.- II: Die lebendige Vergangenheit der Familie als Machtverhältnis.- III: Krisentheorien.- IV: Sinnkonstrukte.- V: Familie 2000: Moderne Zeckform oder traditioneller Familienverband?.- VI. Schlussbetrachtungen: Anmerkungen zur Zukunft der Gegenwartsfamilie.
Textul de pe ultima copertă
Familiärer Wandel wird für gewöhnlich unter diversen Theorieperspektiven behandelt.
Größte Aufmerksamkeit genießt Familie dabei derzeit im Rahmen individualisierungs- und differenzierungstheoretischer Überlegungen sowie in systemtheoretischer und (zunehmend weniger) historisch-materialistischer Sicht.
Das Buch zeigt Anschlussmöglichkeiten zwischen all diesen Deutungspositionen und formuliert Antworten auf die Frage, wohin Familie letztlich treibt und warum familialer Wandel von allen Beteiligten heute als hochgradig widersprüchlich und konflikthaft erlebt wird. Das Liebesideal spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie der Bezugsrahmen Arbeitswelt oder die Kinderfrage.
Abschließend werden prognostische Überlegungen zur Zukunft der traditionellen Kleinfamilie angestellt - wobei per Saldo ein weiterer rapider Bedeutungsverlust des epochalen Sinnzentrums Familie prognostiziert wird.
Größte Aufmerksamkeit genießt Familie dabei derzeit im Rahmen individualisierungs- und differenzierungstheoretischer Überlegungen sowie in systemtheoretischer und (zunehmend weniger) historisch-materialistischer Sicht.
Das Buch zeigt Anschlussmöglichkeiten zwischen all diesen Deutungspositionen und formuliert Antworten auf die Frage, wohin Familie letztlich treibt und warum familialer Wandel von allen Beteiligten heute als hochgradig widersprüchlich und konflikthaft erlebt wird. Das Liebesideal spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie der Bezugsrahmen Arbeitswelt oder die Kinderfrage.
Abschließend werden prognostische Überlegungen zur Zukunft der traditionellen Kleinfamilie angestellt - wobei per Saldo ein weiterer rapider Bedeutungsverlust des epochalen Sinnzentrums Familie prognostiziert wird.