Nach Feierabend 2009: Nach Feierabend
Editat de David Gugerli, Michael Hagner, Jakob Tanner, Philipp Sarasinde Limba Germană Paperback – 3 oct 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783037340899
ISBN-10: 3037340894
Pagini: 183
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen
Dimensiuni: 168 x 241 x 13 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Diaphanes Verlag
Seria Nach Feierabend
ISBN-10: 3037340894
Pagini: 183
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen
Dimensiuni: 168 x 241 x 13 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Diaphanes Verlag
Seria Nach Feierabend
Cuprins
Friedrich Balke: Kafkas Riesenmaulwurf und die Frage nach einer Archäologie des Nichtwissens - Martin Seel: Vom Nutzen und Nachteil des Nichtwissens für das Leben - Michael Hampe: Existentielle und wissenschaftliche Revolutionen. Zur Differenz von Wissen und Nichtwissen - Gloria Meynen: »Once upon a time in the Future«. Über Inseltheorien - Philip Ursprung: Gordon Matta-Clark und die Grenzen der Architektur - Jürgen Kaube über Steven Shapin: The Scientific Life - Heinrich Popitz: Über die Präventivwirkung des Nichtwissens. Dunkelziffer, Norm und Strafe (1968) - Wolfgang Wohlers: Kommentar - Nicht-Wissen und Talent als Rohstoff universitärer Bildung? David Gugerli im Gespräch mit Joachim Nettelbeck
Notă biografică
Jakob Tanner ist ordentlicher Professor für die Geschichte der Neuzeit an der Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Zürich und Mitglied des Zentrums »Geschichte des Wissens«, das von der ETH und der Universität Zürich getragen wird. Er ist Mitherausgeber der Zeitschriften Historische Anthropologie und Gesnerus. Swiss Journal for the History of Medicine and Sciences.Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissens- und Wissenschaftsgeschichte; Ernährungs- und Drogengeschichte; Psychiatriegeschichte; Wirtschafts-, Unternehmens- und Finanzgeschichte und Geschichte der Schweiz im europäischen Kontext.
Philipp Sarasin ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Universität Zürich, Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, und Gründungsmitglied des Zentrums »Geschichte des Wissens« der Universität und der ETH Zürich. Seine Arbeitsgebiete sind Geschichte des Wissens, Geschichte des Kalten Krieges, Theorie der Geschichtswissenschaft, Stadtgeschichte, Körper- und Sexualitätsgeschichte.
Michael Hagner ist Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich und Mitglied des Zentrums »Geschichte des Wissens«, das von der ETH und der Universität Zürich getragen wird. Er studierte Medizin und Philosophie an der Freien Universität Berlin und war am Neurophysiologischen Institut der FU, am Wellcome Institute for the History of Medicine in London, am Institut für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte der Medizinischen Universität Lübeck, am Institut für Geschichte der Medizin der Georg-August Universität Göttingen und am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin tätig. Er hat Gastprofessuren in Salzburg, Tel Aviv, Frankfurt a. M. und Köln inne und wurde für seine Forschung bereits mit dem Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet. 2008 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Gegenwärtig befasst er sich mit der Gegenwart und Zukunft des (gedruckten) wissenschaftlichen Buches.
David Gugerli ist Professor für Technikgeschichte an der ETH Zürich. Nach seinem Studium in Geschichte und Literaturwissenschaften war er Gast an der Maison des Sciences de l¿Homme in Paris, Visiting Fellow der Stanford University, Investigador visitante am Colegio de México, Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien sowie Professor an der Universidad Nacional Autónoma de México. In seinen Forschungsprojekten beschäftigt er sich mit der Geschichte der Energieversorgung, der technisch-wissenschaftlichen Erfassung von Räumen, der Entwicklung digitaler Telekommunikationsweisen und der Genese des technisierten menschlichen Körpers. David Gugerli ist Mitglied des Zentrums »Geschichte des Wissens«, das von der ETH und der Universität Zürich getragen wird.