Nachhaltiges Management
Autor Georg Müller-Christde Limba Germană Paperback – 31 oct 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783825242213
ISBN-10: 3825242218
Pagini: 512
Dimensiuni: 151 x 215 x 30 mm
Greutate: 0.75 kg
Ediția:2. Auflage.
Editura: UTB GmbH
ISBN-10: 3825242218
Pagini: 512
Dimensiuni: 151 x 215 x 30 mm
Greutate: 0.75 kg
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Cuprins
Statt einer Einleitung eine Geschichte:Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte 17Die Essenz für die Schnell-Leser/innen:Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements 27Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses 371 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft 371.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung 371.2 Die Diskussion um den Klimawandel 411.3 Die Ressourcenknappheit der Welt 451.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung 471.4.1 Die Brundtland-Kommission 471.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung 481.4.3 Global Compact 491.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung 511.5.1 Principles for Responsible Management Education 511.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung 531.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit 571.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung 571.6.2 Beitrage der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung 631.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule 631.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit? 691.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 732 Quo vadis Umweltmanagement? 752.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre 752.1.1 Komplementaritat von Gewinn- und Umweltschutzzielen? 772.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel "Gewinn durch Umweltschutz" an die allgemeine Managementlehre 802.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme 822.2.1 Logik von Managementsystemen 822.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen 852.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme 872.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse 882.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse 912.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung 922.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg 952.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen 952.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre 962.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 983 Quo vadis Sozialverantwortung? 1003.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis 1003.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie 1023.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck 1063.2.2 Die Verantwortungssemantik 1083.3 Die Verantwortungsfalle 1103.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 1134 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität 1154.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität 1154.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft 1184.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität 1204.3.1 Definition von Nachhaltigkeit 1204.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme 1234.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft 1254.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung 1274.3.5 Abgrenzung der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses 1294.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung 1344.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung 1354.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen 1404.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten 1444.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 146Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements 1495 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie 1495.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme 1495.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems 1505.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem? 1535.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft? 1555.2 Ausgewählte Theoriebeitrage für eine Wirtschaftsökologie 1565.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit 1585.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen 1645.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt 1745.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft 1785.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt 1785.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften 1825.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften 1865.3.4 Rationalität des Haushaltens 1895.3.5 Definition von Nachhaltigkeit 1895.3.6 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme 1925.3.7 Der neue haushaltsökonomische Baustein 1985.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie 1995.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 2036 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management 2056.1 Wandel der Managementrationalitäten 2056.2 Rationalität und ihre Widerstandler 2076.3 Ein Modell der Managementrationalitäten 2106.4 Erweiterung auf der Systemebene 2116.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung 2116.4.2 Systemrationalitat II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle 2166.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene 2186.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung 2196.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis 2226.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten 2246.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext 2256.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene 2326.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit 2336.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit 2356.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens 2386.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt 2406.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 2427 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen Managementlehre 2447.1 Widerspruche in der Managementlehre 2447.2 Die Widerspruchsterminologie 2477.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie 2477.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte 2497.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe 2527.2.4 Das Wesen von Widersprüchen 2557.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung 2597.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion 2597.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen 2627.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung 2657.3.4 Die Hybride und die Segmentierung 2707.3.5 Der Seilakt und die Balance 2747.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche 2807.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen 2807.4.2 Praskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs 2827.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs 2837.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs 2857.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement 2877.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 2888 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre 2908.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre 2908.2 Verschiedene Ressourcenkontexte 2928.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema 2938.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View 2948.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema 2968.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen? 3008.3 Ressourcenbeziehungen: Wechselseitigkeit, Abhängigkeit, Wettbewerbsvorteil 3018.4 Eigengesetzlichkeiten von Ressourcenquellen 3038.4.1 Natur als Ressourcenquelle 3058.4.2 Wirtschaft als Ressourcenquelle 3068.4.3 Gesellschaft als Ressourcenquelle 3078.5 Das Ressourcenverständnis in betrieblichen Funktionsbereichen 3088.5.1 Umweltmanagement 3088.5.2 Nachhaltiges Personalmanagement 3158.5.3 Ressourcenpflege im Marketing 3228.6 Der Weg zu einer ressourcenorientierten Managementlehre 3318.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 3359 Salutogenese als Heuristik zum Management der Ressourcenbasis 3379.1 Nachhaltigkeit und Gesundheit 3379.2 Gesundheitsmanagement und Managementlehre 3399.3 Pathogenese: das herkömmliche Denkmodell 3419.4 Salutogenese: das neue Denkmodell 3429.4.1 Die Entstehungsgeschichte 3439.4.2 Koharenzgefühl als zentrale Ressource für Gesundheit 3449.4.3 Gesundheit und Ressourcenbegriff 3459.5 Erkenntnisse für ein institutionelles Ressourcenmanagement 3519.5.1 Vom individuellen zum institutionellen Ressourcenmanagement 3519.5.2 Ansatze eines institutionellen Ressourcentransaktionsmodells 3539.5.3 Moderatorfunktion immaterieller Ressourcen 3559.6 Beitrage zu einem nachhaltigen Ressourcenmanagement 3569.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 357Teil III: Gestaltung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements 35910 Nachhaltigkeit und Gerangel der Entscheidungsprämissen 35910.1 Entscheidungen über Entscheidungsprämissen 36010.1.1 Was sind Entscheidungsprämissen? 36110.1.2 Systemischer Blick auf Entscheidungsprämissen 36210.1.3 Das Prämissengerangel 36410.2 Grundmuster von Entscheidungstypen 36610.2.1 Unterschiede in den Jetzt-für-... Entscheidungen 36810.2.2 Jetzt-für-Jetzt-für-Selbst-Entscheidungen 36910.2.3 Jetzt-für-jetzt-für-andere-Entscheidungen 37310.2.4 Jetzt-für-dann-für-selbst-Entscheidungen 37510.2.5 Jetzt-für-dann-für-andere-Entscheidungen 37910.3 Dilemmapotenzial der unterschiedlichen Entscheidungstypen 38110.4 Dispositionen für die Bewältigung der unterschiedlichen Entscheidungstypen 38510.5 Implikationen für die Entscheidungsorganisation 38610.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 38811 Sustainable Leadership: Stärkung der Ressourcenkompetenzen 39011.1 Sustainable Leadership: Ordnung im Prämissengerangel 39111.1.1 Entscheidungsprämissen der Nachhaltigkeit 39211.1.2 Stand der Forschung zum Thema Sustainable Leadership 39511.1.3 Definition von Sustainable Leadership 39811.2 Ressourcenkompetenzen 40011.2.1 Dispositionen und Performanzen als Kompetenzbestandteil 40011.2.2 Performanzfelder eines ressourcenorientierten Managements 40411.3 Beobachtung der Performanz des systemischen Handelns 40611.3.1 Ausgewählte systemtheoretische Erkenntnisse aus der Ressourcenperspektive 40611.3.2 Ressourcenorientiertes Nachhaltigkeitsmonitoring 40711.3.3 Dispositionen für die systemischen Performanzen 41711.4 Beobachtung der Performanz des Haushaltens 41911.4.1 Das Oszillieren zwischen Erwerbs- und Haushaltsökonomie 42011.4.2 Ressourcenregime mitgestalten 42311.4.3 Dispositionen für die Anwendung der Haushaltslogik 43011.5 Beobachtung der Performanz Dilemmabewältigung 43211.5.1 Widerspruchstoleranz als übergreifende Dispositionen 43311.5.2 WIPOLOG: Trade-off konstruktiv bewältigen 43811.5.3 Dispositionen für eine Widerspruchsbewältigung 44211.6 Beobachtung der Jetzt-für-Dann-Entscheidungen 44311.6.1 Begründungsreichtum inszenieren 44511.6.2 Spirituelle Kompetenz 44811.6.3 Dispositionen für die Gestaltung von Langfristentscheidungen 44911.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 45012 Der Nachhaltigkeitscheck: Einstieg in ein systematisches Nachhaltigkeitsmanagement 45212.1 Selbstbeobachtung von Nachhaltigkeit 45212.1.1 Beispiele von Instrumenten zur Nachhaltigkeitsbeobachtung 45312.1.2 Die Grundstruktur des ressourcenorientierten Nachhaltigkeitschecks 45512.1.3 Die Logik der Checkliste 45612.1.4 Vom Nachhaltigkeitscheck zum Nachhaltigkeitsmanagement 45812.2 Der Nachhaltigkeitscheck 46012.2.1 Soziale Verantwortung - Arbeitspraktiken - Organisationsstruktur 46012.2.2 Soziale Verantwortung Arbeitspraktiken - Gesundheit 46112.2.3 Soziale Verantwortung Arbeitspraktiken - Arbeitsbedingungen 46212.2.4 Soziale Verantwortung Bildung - Ausbildung 46312.2.5 Soziale Verantwortung Bildung - Weiterbildung 46412.2.6 Soziale Verantwortung Gemeinwesen - Standort/Kommune 46512.2.7 Soziale Verantwortung Gemeinwesen - Global Supply Chain 46612.2.8 Soziale Verantwortung Gemeinwesen - Corporate Volunteering / Sponsoring / Spenden 46712.2.9 Ökologische Verantwortung Produktion 46812.2.10 Ökologische Verantwortung Produkt 46912.2.11 Ökologische Verantwortung Allgemeiner Geschäftsbetrieb 47012.2.12 Ökonomische Verantwortung Verteilung - Arbeitseinkommen 47112.2.13 Okonomische Verantwortung Verteilung - Staat 47212.2.14 Ökonomische Verantwortung Verteilung - Zukunftsverträglichkeit 47312.2.15 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken - Kunden 47412.2.16 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken - Lieferanten 47512.2.17 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken - Kapitalgeber 47612.2.18 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken - Mitbewerber 47712.2.19 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken - Partner 47812.3 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 478Statt eines Fazits: 55 Grunde für mehr Nachhaltigkeit 479Literatur 483