Nachkriegswege nach Volkswagen: Forschungen, Positionen, Dokumente. Schriften zur Unternehmensgeschichte von Volkswagen, cartea 5
de Limba Germană Hardback – oct 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783935112246
ISBN-10: 3935112246
Pagini: 155
Dimensiuni: 202 x 246 x 17 mm
Greutate: 0.52 kg
Editura: VOLKSWAGEN AG
Seria Forschungen, Positionen, Dokumente. Schriften zur Unternehmensgeschichte von Volkswagen
ISBN-10: 3935112246
Pagini: 155
Dimensiuni: 202 x 246 x 17 mm
Greutate: 0.52 kg
Editura: VOLKSWAGEN AG
Seria Forschungen, Positionen, Dokumente. Schriften zur Unternehmensgeschichte von Volkswagen
Notă biografică
René Bienert
Jg. 1979, M.A., studierte Soziologie, Kulturgeschichte und Volkskunde an der Friedrich-
Schiller-Universität in Jena und ist seit 2012 Mitarbeiter des Bereichs Forschung
und Bildung im International Tracing Service (ITS) Bad Arolsen.
Letzte Veröffentlichung: [zusammen mit Elisabeth Schwabauer] Biographische
Zugänge in der pädagogischen Vermittlung. Der ITS als Bewahrer von Millionen
Geschichten, in: Rebecca Boehling/Susanne Urban/René Bienert (Hg.): Freilegungen.
Überlebende - Erinnerungen - Transformationen, Göttingen 2013 (Jahrbuch des ITS,
Band 2), S. 49-58
Manfred Grieger
Jg. 1960, Dr. phil., studierte Geschichte, Osteuropäische Geschichte, Publizistik und
Kommunikationswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, wo er 1996 mit einer
Arbeit zur Geschichte von Volkswagen in der NS-Zeit promoviert wurde. Seit 1998 ist
er bei der Volkswagen Aktiengesellschaft beschäftigt und leitet dort die Historische
Kommunikation. Darüber hinaus ist er als Lehrbeauftragter am Institut für Sozialund
Wirtschaftsgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen tätig.
Letzte Veröffentlichungen: Das KZ-Außenlager "Hecht" in Holzen bei Eschershausen,
in: Jens-Christian Wagner (Hg.): Wiederentdeckt. Zeugnisse aus dem Konzentrationslager
Holzen, Göttingen 2013, S. 184-191; Die "geplatzte Wirtschaftswundertüte".
Die Krise 1966/67 und 1973/75 im deutschen Symbolunternehmen Volkswagen, in:
Stephanie Tilly/Florian Triebel (Hg.): Automobilindustrie 1945 - 2000. Eine Schlüsselindustrie
zwischen Boom und Krise, München 2013, S. 23-75
Susanne Urban
Jg. 1968, Dr. phil., studierte Germanistik und Geschichte an der Technischen Universität
Darmstadt und der Goethe Universität Frankfurt. Im Jahre 2000 wurde sie an
der Universität Potsdam mit der Arbeit "Abwehr von Antisemitismus und der Kampf
um Selbstbehauptung" über den Philo-Verlag zwischen 1919 und 1938 promoviert.
Von 2004 bis 2009 war sie Mitarbeiterin in Yad Vashem/Jerusalem. Seit 2009 ist sie
Bereichsleiterin Forschung und Bildung im ITS Bad Arolsen.
Letzte Veröffentlichungen: "Vernehmungsunfähig". Registraturen nach der Ankunft
von Räumungstransporten in KZ, in: Jean-Luc Blondel/Sebastian Schönemann/
Susanne Urban (Hg.): Freilegungen. Auf den Spuren der Todesmärsche, Göttingen
2012 (Jahrbuch des ITS, Band 1), S. 263-281; "Unknown Dead". Unsettling Finds from
the Archive of the International Tracing Service, in: Yad Vashem Studies 40 (2012), Nr.
1, S. 197-231; "Mein einziger Dokument ist der Nummer auf der Hand." Schriftliche
Aussagen Überlebender im Archiv des ITS, in: Rebecca Boehling/Susanne Urban/
René Bienert (Hg.): Freilegungen. Überlebende - Erinnerungen - Transformationen,
Göttingen 2013 (Jahrbuch des ITS, Band 2), S. 173-197
Jg. 1979, M.A., studierte Soziologie, Kulturgeschichte und Volkskunde an der Friedrich-
Schiller-Universität in Jena und ist seit 2012 Mitarbeiter des Bereichs Forschung
und Bildung im International Tracing Service (ITS) Bad Arolsen.
Letzte Veröffentlichung: [zusammen mit Elisabeth Schwabauer] Biographische
Zugänge in der pädagogischen Vermittlung. Der ITS als Bewahrer von Millionen
Geschichten, in: Rebecca Boehling/Susanne Urban/René Bienert (Hg.): Freilegungen.
Überlebende - Erinnerungen - Transformationen, Göttingen 2013 (Jahrbuch des ITS,
Band 2), S. 49-58
Manfred Grieger
Jg. 1960, Dr. phil., studierte Geschichte, Osteuropäische Geschichte, Publizistik und
Kommunikationswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, wo er 1996 mit einer
Arbeit zur Geschichte von Volkswagen in der NS-Zeit promoviert wurde. Seit 1998 ist
er bei der Volkswagen Aktiengesellschaft beschäftigt und leitet dort die Historische
Kommunikation. Darüber hinaus ist er als Lehrbeauftragter am Institut für Sozialund
Wirtschaftsgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen tätig.
Letzte Veröffentlichungen: Das KZ-Außenlager "Hecht" in Holzen bei Eschershausen,
in: Jens-Christian Wagner (Hg.): Wiederentdeckt. Zeugnisse aus dem Konzentrationslager
Holzen, Göttingen 2013, S. 184-191; Die "geplatzte Wirtschaftswundertüte".
Die Krise 1966/67 und 1973/75 im deutschen Symbolunternehmen Volkswagen, in:
Stephanie Tilly/Florian Triebel (Hg.): Automobilindustrie 1945 - 2000. Eine Schlüsselindustrie
zwischen Boom und Krise, München 2013, S. 23-75
Susanne Urban
Jg. 1968, Dr. phil., studierte Germanistik und Geschichte an der Technischen Universität
Darmstadt und der Goethe Universität Frankfurt. Im Jahre 2000 wurde sie an
der Universität Potsdam mit der Arbeit "Abwehr von Antisemitismus und der Kampf
um Selbstbehauptung" über den Philo-Verlag zwischen 1919 und 1938 promoviert.
Von 2004 bis 2009 war sie Mitarbeiterin in Yad Vashem/Jerusalem. Seit 2009 ist sie
Bereichsleiterin Forschung und Bildung im ITS Bad Arolsen.
Letzte Veröffentlichungen: "Vernehmungsunfähig". Registraturen nach der Ankunft
von Räumungstransporten in KZ, in: Jean-Luc Blondel/Sebastian Schönemann/
Susanne Urban (Hg.): Freilegungen. Auf den Spuren der Todesmärsche, Göttingen
2012 (Jahrbuch des ITS, Band 1), S. 263-281; "Unknown Dead". Unsettling Finds from
the Archive of the International Tracing Service, in: Yad Vashem Studies 40 (2012), Nr.
1, S. 197-231; "Mein einziger Dokument ist der Nummer auf der Hand." Schriftliche
Aussagen Überlebender im Archiv des ITS, in: Rebecca Boehling/Susanne Urban/
René Bienert (Hg.): Freilegungen. Überlebende - Erinnerungen - Transformationen,
Göttingen 2013 (Jahrbuch des ITS, Band 2), S. 173-197