NAHAUFNAHME Robert Lepage
Autor Renate Klett, Robert Lepagede Limba Germană Paperback – 31 oct 2009 – vârsta de la 16 ani
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Specificații
ISBN-13: 9783895812125
ISBN-10: 3895812129
Pagini: 208
Ilustrații: zahlreiche teils farb. Abbildungen, mit 1 DVD
Dimensiuni: 138 x 192 x 18 mm
Greutate: 0.36 kg
Editura: Alexander Verlag Berlin
ISBN-10: 3895812129
Pagini: 208
Ilustrații: zahlreiche teils farb. Abbildungen, mit 1 DVD
Dimensiuni: 138 x 192 x 18 mm
Greutate: 0.36 kg
Editura: Alexander Verlag Berlin
Notă biografică
Robert Lepage, geb. 1957 in Quebec, erzielte den internationalen Durchbruch 1985 mit The Dragons' Trilogy; wichtige weitere Inszenierungen waren u. a. sein »Shakespeare-Zyklus« (1992*1994), »The Far Side of the Moon« (2000) und »The Andersen Project« (2005). Er drehte bislang fünf Spielfilme, konzipierte Tourneen von Peter Gabriel und die Show KÀ des Cirque du Soleil für Las Vegas. Zahlreiche Preise, u. a. der »Officer of the Order of Canada« und der Europäische Theaterpreis 2007.
Recenzii
»Robert Lepage ist der wichtigste zeitgenössische Theatererneuerer« (Die Zeit) und »einer der großen Zauberkünstler des Theaters« (Die Welt).
Cuprins
Das Buch: In ausführlichen und persönlichen Gesprächen mit der Theaterkritikerin Renate Klett spricht der frankokanadische Schauspieler und Regisseur Robert Lepage über Kreativität, über die Arbeit auf drei Kontinenten und seine Offenheit für alles Fremde, über ein Leben voller Intensität, Adrenalin und Exzesse, über seinen spielerischen und »verführerischen« Umgang mit Technik und Schauspielern und über die Suche nach Erleuchtung und die Wege, sie zu finden.Der Film: Eine poetisch-philosophische Reise: nach Quebec, zu den Sternen und in die Welt eines verzagten Träumers. Philippe träumt noch mit 40 von der Raumfahrt. Nach dem Tod seiner Mutter muß er sich mit ihrem Goldfisch, ihrer Wohnung, einem Kosmonauten und seinem arroganten Bruder André auseinandersetzen. Der Mond wird zur Waschmaschinentrommel, ein Goldfischglas zur Weltkugel * Zeit und Raum lösen sich auf * »Eine wundersam bestrickende Traumtänzerei« (Süddeutsche Zeitung).