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Napo´leon- Unter dem Banner des Islam

Autor M. El-Attar
de Limba Germană Paperback – 6 mar 2019
Verbirgt sich hinter der napoleonischen gypten-Expedition im Jahre 1798 eines der brisantesten Geheimnisse der modernen Geschichte: Beabsichtigte der Franzose in Gizeh, wo er am 22. Juli 1798 zum Sufismus bekehrt wurde, die Moslems unter seiner F hrung zu einigen, ein islamisches Weltreich zu gr nden und somit den Islam zum neuen epochalen Glanz und St rke zu verhelfen? Mit Hilfe einer pharaonischen Legende, der Chronik des Kairoer al-Gabarti und zeitgen ssischer Malerei des 18. Jahrhundert wurden die verwehten Spuren des damaligen Geschehens aufgesp rt. Als dann die arabische Sprache in diesen seltsamen kultischen Kreislauf eingebunden wurde, trat letztendlich das verkannte napoleonische Wesen aus dem geschichtlichen Nebel hervor. Und bald darauf dr ngte sich eine Frage auf: War Napoleon ein untergeschobenes Kind und liegen seine genetischen Wurzeln in Nordafrika, dort wo einst das m chtige Karthago seine letzte Bastion hatte? Mit dem Scheitern der gypten-Mission wurde ein geschichtlicher Kreislauf beendet, welcher einst in Heliopolis mit dem "Ph nix" seinen Anfang nahm.
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Specificații

ISBN-13: 9783748244851
ISBN-10: 3748244851
Pagini: 256
Dimensiuni: 170 x 220 x 16 mm
Greutate: 0.47 kg
Ediția:1
Editura: Tredition

Notă biografică

Der in Alexandria geborene Kölner Architekt El-Attar hat sich auf die Erforschung umstrittener historischer Phänomene des Alten Ägyptens spezialisiert. Vornehmlich steht der Exodus im Mittelpunkt der Nachforschungen mit dem Ziel, die biblische und ägyptische Geschichte jenseits des gegenwärtigen Wissenstandes in eine chronologische Übereinstimmung zu bringen, die in Einklang mit archäologischen Funden und historischen Eckpunkten des Fruchtbaren Halbmonds steht. Besonderes Augenmerk widmet der Autor zudem seiner Geburtsstadt Alexandria des Jahres 1798. Die nebulösen Umstände zur Entstehung der Ägypten-Expedition, die darauffolgenden Ereignisse auf dem Festland und vor allem die Seeschlacht bei Abukir mit dem Untergang des Flaggschiffs L¿Orient sind nach seiner Auffassung historisch unausgegoren.