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Netzwerke des Marktes: Ordoliberalismus als Politische Ökonomie

Autor Walter Otto Ötsch, Stephan Pühringer, Katrin Hirte
de Limba Germană Paperback – 8 noi 2017
Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.
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Specificații

ISBN-13: 9783658193638
ISBN-10: 3658193638
Ilustrații: XII, 316 S. 21 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Vorwort.- 1. Grundlegungen.- 2. Der „performative Fußabdruck“ der deutschen ÖkonomInnen (1954-1994).- 3. Das Konzept „des Marktes“.- 4. Ordoliberale Netzwerke.- 5. Die kurze Keynesianische  Epoche.- 6. Die marktfundamentale Wende.- 7. Fazit.

Notă biografică

Prof. Dr. Walter Otto Ötsch bestellt die Professur für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues.
Dr. Stephan Pühringer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.
Dr. Katrin Hirte ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.





Textul de pe ultima copertă

Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.
Der Inhalt
  • Grundlegungen.
  • Der „performative Fußabdruck“ der deutschen ÖkonomInnen (1954-1994).
  • Das Konzept „des Marktes“.
  • Ordoliberale Netzwerke.
  • Die kurze Keynesianische Epoche.
  • Die marktfundamentale Wende.


Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
ÖkonomInnen 


Die Autoren
Prof. Dr. Walter Otto Ötsch bestellt die Professur für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues. Dr. Stephan Pühringer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.
Dr. Katrin Hirte ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.

Caracteristici

Einführung und Überblick Ein neuer Blick auf den Ordoliberalismus Ein beispiel für erfolgreiche wissenschaftliche Netzwerkarbeit Includes supplementary material: sn.pub/extras