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Netzwerke in kulturpolitischen Veränderungsprozessen: Eine Analyse am Beispiel der Stiftung Historische Museen Hamburg: Kulturmanagement und Kulturwissenschaft

Autor Robert Peper
de Limba Germană Paperback – 9 mai 2016
Robert Peper führt in diesem Buch die Netzwerkanalyse als Methode für die Untersuchung kulturpolitischer Machtstrukturen ein und geht der Frage nach, wer die Kulturlandschaft in der Großstadt gestaltet. Der Schwerpunkt dieser kultursoziologischen Analyse liegt auf der Untersuchung von Relationen, also menschlichen Beziehungen. Dafür interviewte der Autor in den Jahren 2012 und 2013 zahlreiche Hamburger Politiker, Verwaltungsbeamte, Museumsfachleute und Vertreter der Zivilgesellschaft. So konnte er die Kommunikations- und Konfliktstrukturen sichtbar machen, welche die Fortentwicklung der Hamburger Museumsstrukturen einerseits beschleunigten, andererseits aber auch blockierten.
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Din seria Kulturmanagement und Kulturwissenschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783658139957
ISBN-10: 3658139951
Pagini: 365
Ilustrații: XXI, 365 S. 30 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kulturmanagement und Kulturwissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Zur Bedeutung von Netzwerken in kulturpolitischen Veränderungsprozessen.- Zur Bedeutung von Netzwerken im staatlich geförderten Museumsbereich.- Das Fallbeispiel: Die Stiftung Historische Museen Hamburg.

Notă biografică

Robert Peper ist ein freiberuflicher Netzwerkanalyst und Kulturforscher. Seit 2016 ist er zudem wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturpolitik in Bonn. Derzeit arbeitet er an der Erstellung des Landeskulturberichts NRW und partizipiert an Kulturentwicklungen der Städte Ulm und Düsseldorf. 


Textul de pe ultima copertă

Robert Peper führt in diesem Buch die Netzwerkanalyse als Methode für die Untersuchung kulturpolitischer Machtstrukturen ein und geht der Frage nach, wer die Kulturlandschaft in der Großstadt gestaltet. Der Schwerpunkt dieser kultursoziologischen Analyse liegt auf der Untersuchung von Relationen, also menschlichen Beziehungen. Dafür interviewte der Autor in den Jahren 2012 und 2013 zahlreiche Hamburger Politiker, Verwaltungsbeamte, Museumsfachleute und Vertreter der Zivilgesellschaft. So konnte er die Kommunikations- und Konfliktstrukturen sichtbar machen, welche die Fortentwicklung der Hamburger Museumsstrukturen einerseits beschleunigten, andererseits aber auch blockierten.   

Der Inhalt

Zur Bedeutung von Netzwerken in kulturpolitischen Veränderungsprozessen
Zur Bedeutung von Netzwerken im staatlich geförderten Museumsbereich
Das Fallbeispiel: Die Stiftung Historische Museen Hamburg
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Die Zielgruppen

Kulturmanager, Kulturpolitiker, Museumsmanager, Stadtplaner
Wissenschaftler und Studierende aus den Bereichen Kulturwissenschaften, Kulturmanagement und Netzwerkforschung

Der Autor

Robert Peper ist ein freiberuflicher Netzwerkanalyst und Kulturforscher. Seit 2016 ist er zudem wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturpolitik in Bonn. Derzeit arbeitet er an der Erstellung des Landeskulturberichts NRW und partizipiert an Kulturentwicklungen der Städte Ulm und Düsseldorf. 

Caracteristici

Eine kulturwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras