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Neue Methoden der Wundheilung: Ihre Bedingungen und Vereinfachung für die Praxis

Autor C.L. Schleich
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1899

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Specificații

ISBN-13: 9783642982590
ISBN-10: 364298259X
Pagini: 400
Ilustrații: XIV, 382 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 21 mm
Greutate: 0.56 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 2nd ed. 1900
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Inlhaltsverzeichniss.- Chirurgische Sauberkeit. Theorie der chirurgischen Infektion und Desinfektion.- A. Chemismus und Bakterien.- a) Kausalität und Bakterien.- b) Multiplicität des Krankheitsbildes bei gleichem Bakterienbefund.- c) Yirulenz und Zahl der mykotischen Einzelindividuen.- d) Atrium und Art der Infektion.- e) Berufsart und Gruppenbilder der Infektion. Kasuistik.- f) Ranziges Fett und Schmieröl als Faktor typischer Krankheitsbilder nach Infektion.- g) Die typische, progrediente Fettnekrose mit Phlegmone.- h) Die toxische Lymphangoitis diffusa.- Kasuistik.- Fischgift.- Insektenstich.- Jodfurunkulose.- Fettgenuss.- Diabetes.- Giftige Nägel.- Schweissüberproduktion.- Wildinfektion.- i) Aerzteinfektionen. Kasuistik.- k) Gonorrhoisches Sekret und eine besondere Aerzte-Lymphangoitis.- l) Mischinfektion und der Kampf von Zelle gegen Zelle. Der Noso-parasitismus in der Chirurgie.- B. Wundschädigung durch physikalische Einflüsse.- a) Luft als pathologischer Gewebsreiz.- b) Irrespirable Gase.- c) Der Staub.- d) Menge des suspendirten Luftstaubes.- e) Mechanische Läsion der Theile.- Augenheilkunde und Asepsis. Plastiken. Zartes Operiren.- C. Individualität und Wundheilimg.- a) Die falsche „Prim a sucht“ der Operateure.- b) Individualität des Falles und Anpassung der Wundbehandlung.- c) Individuelle Säuberung. Bakteriologische Kontrolle.- D. Principien der rein mechanischen Säuberung. Asepsis auf mechanischem Wege.- Kritik der chemischen und gemischt chemischen Verfahren. Die Bakterienvernichtung eine falsche Tendenz.- a) Fort mit der Bürste. Grober Schmutz. Bakterien.- b) Unzulänglichkeit d. chemischen Desinfektion. Vorgetäuschte Asepsis.- 1. Sublimat.- 2. Alkohol.- c) Bedeutung des Hautfettes als Hinderung der Asepsis. Experimente.- d) Der Chemismus in der Chirurgie.- e) Forderungen zur Methode der Sterilisation der Haut und Hände.- 1. Keimfreies Material.- 2. Epidermisschuppen.- 3. Fliessendes steriles Wasser.- 4. Der sterilisirte Marmorstaub.- 5. Ammoniakgehalt der Seife nothwendig.- 6. Fettemulgirungsprincip in der Seife.- 7. Unlöslicher Wachsüberzug der Haut.- 8. Unschädlichkeit der Seife.- 9. Ein Akt der Desiofektion.- f) Meine Marmorseife.- 1. Herstellung und Zusammensetzung.- 2. Herstellung der Wachspasta.- 3. Herstellung der Stearinpasta.- Methodischer Beweis für die Wirksamkeit der Marmorstaubseife zwecks Sterilisation der Hände.- A. Schule der praktischen Asepsis.- a) Werth der bakteriologischen Methodik.- b) Aseptische Kurse.- c) Die bakterielle „Kassenrevision“. Bereitung der Nährgelatine.- B. Experimente.- C. Reagensglas und Wunde.- D. Klinischer Beweis der Zulänglichkeit der Methode. Umgekehrte Reihenfolge der Operationen.- E. Undurchführbarkeit der Abstinenz von infektiösemMaterial, namentlich für den Arzt.- 1. Die Zeit gleicht die bakterielle Verunreinigung nicht aus.- 2. Sauberkeit in arbeitsfreier Zeit.- F. Weiteres zur Asepsis.- 1. Desinfektion des Operationsfeldes. Haare und die Rasur.- 2. Intrakutane Schmarotzer und ihre Entfernung.- 3. Heisswasser-Spray als Staubfänger.- 4. Antisepsis gegen todtes Material.- 5. Fort mit dem Catgut.- 6. Nahteiterung und „chirurgische Ehre“.- 7. Mundhöhle und Bart des Operateurs.- 8. Instrumente.- 9. Rückblick auf die Seife.- Das mechanische Princip als Hauptwaffe gegen intercellulare Bakterienansiedlung.- 1. Parasitismus im Gewebe. Syntoxischer Parasitismus.- 2. Chemismus und der Parasitismus.- 3. Die Incision als bakterienfeindlichstes Mittel.- 4. Indikationen zur Incision der Eiterungen. Unterstützung natürlicher Eliminationsbestrebungen.- 5. Umkehr der Stromrichtung im Gewebe. Der Ort des geringsten Widerstandes.- 6. Typische Operation einer Hohlhandphlegmone. Ein Paradigma.- 7. Abfluss und Gazetamponade. Kein Drain!.- Natürliche Wundheilung.- A. Verwendung homogener Wundmittel.- 1. Schnelles Operiren. Luft und Heilung.- 2. Wundplasma und Wundkitt.- 3. Höchste biologische Probleme bei der Granulationsheilung.- 4. Phasen und Komponenten der Wundheilung.- 5. Wichtigkeit des fibronolytischen Fermentes.- 6. Sekretion, Vaskularisation, Granulation (Organisation).- 7. Harmonie und Anarchie der Baumaterialien.- 8. Gewöhnung der Granulationen an Reize. Anpassung.- 9. Die intermediäre Plasmaschicht als Nährmittel.- 10. Das Glutol als künstlicher Wundleim und homogene Wundhülle.- 11. Anfänge der homogenen Wundbehandlung. Schede’s Blutschorf..- 12. Die Gelatine als aseptischer Wundschorf und als Haemostaticum.- 13. Selbstthätige Desinfektion.- 14. Die luxuriirende Zeilproliferation. Princip der geopferten Nährböden.- 15. Glutol und Serumpulver. Fibronoly se, Chemotaxis und Gewebsauf bau.- 16. Jodkalium und Emigration.- 17. Flüssige Formalingelatine.- 18. Serumstrom und Bakterienausschwemmung.- 19. Andere homogene Wundmittel und ihre Verwendung.- a) Wachspasta und Hautcrême.- b) Wachsgelatine. Glutincerat-Crême.- c) Steralvaseline.- d) Wachsvasejinbinden.- Therapeutische Verwendung derselben.- B. Die Peptonpaste und die Vereinfachung der Verbandtechnik.- 1. Pasta peptonata, ihre Herstellung und Verwendung.- 2. Okklusiv verbände ohne Binden.- 3. Verbände am Kopf, Scrotum, Labien, Anus, Penis.- 4. Schienen und Kompressionsverbände.- 5. Extensionsverbände.- C. Neue Inunktionskur durch Pinselung.- 1. Quecksilberpepton.- 2. Vorzüge der Pinselung.- 3. Principien der Quecksilberanwendung.- 4. Antiphlogose mit Quecksilberpepton. Pruritus.- D. Serumpaste und Serumpulver.- 1. Einiges zur Geschichte der künstlichen Eiweisspräparate zur Wundbehandlung. Annäherung des Chemismus an die Gewebskonstitution.- 2. Herstellung der chirurgischen und dermatologischen Serumpräparate.- 3. Wirkungsweise der Serumpaste. Ekzem, Dermatitis, Verbrennungen.- Zusätze.- 1. Selbstbereitung der Verbandstoffe.- a) Binden.- b) Wundtupfer.- c) Wundkissen.- d) Salbenbinden.- 2. Aufbewahrung der Seide in Nährgelatine. Lösung der Seidenfrage.- a) Die Nährgelatine als Testobjekt der Keimfreiheit der Seide.- b) Methodik der Gelatinen-Seide-Verwendung.- 3. Eeinigung der Instrumente, ihr Transport und Operationen ausser dem Hause.- 4. Verbandwechsel.- Behandlung der Granulationen und Ulcerationen (Ulcus cruris).- A. Die Granulationen.- 1. Die Antisepsis und die Ablenkung der Aufmerksamkeit von der Heilung per secundam intentionem.- 2. Störungen der primären Wundheilung, ihre Verhütung resp. ihr Ausgleich.- 3. Nahtstörungen und Stichkanaleiterungen.- 4. Hypersekretion.- 5. Hyperfibronosis und Störungen der Vaskularisation.- 6. Blutende Granulation und speeifische Granulationsstörungen.- 7. Yernarbung und Epidermoisirung.- 8. Therapeutisches Schema der Granulationstherapie.- 9. Granulation und Salbenbinden-Kompression.- 10. Lupusbehaodlung.- 11. Technik der Transplantationen.- 12. Störungen der Yerhornung und Bückbildung der Narbe.- B. Die Ulceration und das Ulcus cruris.- 1. Definition der Ulceration als gehemmte und rückgebildete Granulation.- 2. Schema der Ulcerations formen.- 3. Das Ulcus cruris.- 4. Was Alles an einem Ulcus cruris zu sehen ist.- 5. Yarikositäten.- 6. Die Umgebung des Ulcus.- 7. Pigmentirungen und Sklerosen.- 8. Yerhornung,.- 9. Die plasmatische Ueberfüllung und der Geschwürsgrund.- 10. Theorie der pathologischen Hyperästhesie. Miliare Neurome und Kontaktleitung.- 11. Salzfluss.- 12. Phlebitis und Ulcus.- 13. Lues. Luetische Wundheilung und Gummibildung. Speeifische Haemitis.- 14. Syphilitische Yerhornungsprocesse.- 15. Therapie der Ulcéra cruris. Beseitigung der plasmatischen Ueberfüllung.- Furunkulosis und Karbunkulosis.- 1. Berüchtigte „Kleinigkeiten“.- 2. Definitionen. Was ist ein Furunkel, was ein Karbunkel?.- 3. Lokalisation oder Progredienz.- 4. Indikationen.- 5. Pflastertherapie.- 6. Formen der Furunkel. Haarbälge und Epilation. Lappenschnitt.- 7. Behandlung des Karbunkels. Der Achtzipfelschnitt.- Einiges über das Lymphsystem und die Drüsenexstirpation.- 1. Allgemeine Betrachtungen über das Lymphnetz.- 2. Es werden zu viel Drüsen exstirpirt.- 3. Deletäre Folgen versuchter Totalexstirpationen.- 4. Die Totalexstirpation ist eine Illusion.- 6. Methodische Enukleation.- 5. Fünf Thesen zur Lymphdrüsentherapie.- Behandlung katarrhalischer Affektionen mittels wasserlöslicher homogener Mittel.- 1. Schleimhaut und Fette.- 2. Chrompepton bei Halsaffektionen.- 3. Glutol und Nasenschleimhaut.- 4. Uterinkatarrhe, Jodoformpepton, Ichthyolpepton.- 5. Scheidenresorption und einige Andeutungen betreffs „Hysterie“.- 6. Massage nach Thure-Brandt und die „ewige“ Behandlung.- 7. Gonorrhoe.- 8. Prostatahypertrophie und Portiohypertrophie — eine Analogie.- Schluss. Pharinaceutischer Anhang.- 1. Pasta cerata.- 2. Wachsgelatine. Glutincerat.- 3. Glutineerat-Creme.- 4. Stearinpasta. Billigstes Touchirfett.- 5. Marmorstaubseife.- 6 Flüssige Nährgelatine mit Formalin.- 7. Ceral-Yaseline und Wachsbinden.- 8. Ceral-Crême.- 9. Die Peptonpaste, Zusätze.- a) mit gelbem Quecksilberoxyd.- b) - Jodoform.- c) - Tinct. Jodi.- cl) - Ichthyol.- e) - Zinc. suif.- 10. Die Quecksilberpinselung mit Peptonpasta.- 11. Quecksilber-Pepton-Ichthyol.- 12. Die Serumpasta. Pulvis zinco-serosus.- 13. Serumpulver und Glutol.- 14. Salbenbinden.- 15. Bereitung der aseptischen Seide in Nährgelatine.