Neuer Staat mit alten Parteien?: Die deutschen Parteien nach der Wiedervereinigung
Autor Jürgen Dittbernerde Limba Germană Paperback – 27 noi 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783531130859
ISBN-10: 3531130854
Pagini: 284
Ilustrații: 279 S.
Dimensiuni: 140 x 216 x 15 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:1997
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531130854
Pagini: 284
Ilustrații: 279 S.
Dimensiuni: 140 x 216 x 15 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:1997
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Upper undergraduateCuprins
1. Der Wandel des deutschen Parteiensystems.- 2. Das Innenleben der Parteien.- Mitglieder.- Kleine Funktionäre und Kommunalpolitiker.- Landespolitiker.- Die Bundesebene.- 3. Die Aktionsfelder der Parteien.- Parlamentarisches.- Verwaltungsspezialitäten.- Das Kabinett, die gute Stube.- 4. Die Altparteien.- Auf dem Weg zur Staatspartei? Die CDU.- Das bayerische Erfolgsmodell der CSU: Die Regionalpartei im Bund.- Die SPD: Zwischen Organisation und Chaos?.- Die FDP: Stehen oder Gehen?.- 5. Neuformierungen.- Von der Demo zum Koalitionsausschuß: Die Grünen.- Zwei politische Kulturen in Deutschland: Ist die PDS eine temporäre Regionalpartei?.- Die Rechten auf der Suche nach einem Platz im Parlament.- 6. Vom Bonner zum Berliner Parteiensystem?.- Literatur.- Personeneregister.
Notă biografică
Dr. Jürgen Dittberner ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Potsdam. Politisch war er u. a. tätig als Staatssekretär bei den Senatsverwaltungen für Jugend und Familie sowie Wirtschaft in Berlin (1986-1990) und beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (1990-1992). Von 1993 bis 1997 war er erster Direktor der "Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten".
Textul de pe ultima copertă
Die Bonner wird zur Berliner Politik. Zu den Bundesbürgern mit westdeutschen Biographien kommen solche mit DDR-Sozialisation. International steht Deutschland nicht mehr unter dem direkten Einfluß der Siegermächte von 1945. Es ist eingefügt in die Europäische Union. Gegenüber Ost- und Mitteleuropa muß Deutschland seine Position neu definieren. Die Globalisierung der Wirtschaft bewirkt eine soziale Krise des Landes. Schließlich ist in der Millionenstadt Berlin eine Kapitale zu entwickeln, wofür die rheinische Residenzstadt Bonn als Modell ausscheidet.
Sind die politischen Parteien gerüstet, diese Aufgaben zur Jahrtausendwende zu bewältigen? Werden sie überhaupt die wichtigsten Träger der politischen Willensbildung bleiben? Und wird sich das bewährte Bonner Parteiensystem in der Berliner Republik durchsetzen, oder kündigen der Erfolg der PDS und die gleichzeitige Krise der FDP an, daß sich ein neues System herausbildet? Jürgen Dittberner, Politikwissenschaftler und Praktiker der Politik gleichermaßen, liefert eine gesamtheitliche Darstellung der deutschen Parteien. Er diagnostiziert ihren Zustand auf dem Weg nach Berlin, beschreibt das Innenleben der Parteien von der Basis bis zur Bundespolitik und schildert die Aktionsfelder in den Parlamenten, Verwaltungen und Regierungen.
Sind die politischen Parteien gerüstet, diese Aufgaben zur Jahrtausendwende zu bewältigen? Werden sie überhaupt die wichtigsten Träger der politischen Willensbildung bleiben? Und wird sich das bewährte Bonner Parteiensystem in der Berliner Republik durchsetzen, oder kündigen der Erfolg der PDS und die gleichzeitige Krise der FDP an, daß sich ein neues System herausbildet? Jürgen Dittberner, Politikwissenschaftler und Praktiker der Politik gleichermaßen, liefert eine gesamtheitliche Darstellung der deutschen Parteien. Er diagnostiziert ihren Zustand auf dem Weg nach Berlin, beschreibt das Innenleben der Parteien von der Basis bis zur Bundespolitik und schildert die Aktionsfelder in den Parlamenten, Verwaltungen und Regierungen.
Caracteristici
Die deutschen Parteien - eine aktuelle Insider-Studie