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Neues und Altes aus dem Sagenkreise des Vater Brocken

Autor Clara Johanna Förstner
de Limba Germană Paperback – 3 noi 2016
Autorin: Clara Johanna Förstner, Taschenbuch, 54 Seiten mit 5 Abbildungen und Fotos. Reprint, neu gesetzt.Inhalt: 1. Walpurgisnacht 5 2. Die wilde Jagd 10 3. Brockengold 17 4. Die langen Kakerhälse 25 5. Wo das Maikäferlied herstammt 26 6. Drübeck 28 7. Prinzeß Ilses Hülfe 31 8. Die Hasselburg 34 9. Stapelburg 3810. Der Schöppenstädter Grund 4011. Das eingemauerte Kind auf der Harzburg 4212. Die Sage von der Harburg 4413. Die Wasserleitung im Wernigeröder Schlosse 4614. Der Kiebitztanz 47Über die Autorin 51
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Specificații

ISBN-13: 9783867771894
ISBN-10: 3867771898
Pagini: 51
Ilustrații: 4 schwarz-weiße und 1 farbige Fotos, 2 farbige Zeichnungen
Dimensiuni: 149 x 208 x 7 mm
Greutate: 0.11 kg
Ediția:2. Auflage, Reprint der Ausgabe 1905 - neu gesetzt
Editura: Rockstuhl Verlag

Notă biografică

Clara Johanna Förstner (1850 bis 1907), geb. Müller, Wülfrath, Rheinland, Ps. Johanna Müller und Hans Sonntag, ist am 30. August 1850 als Tochter eines Lehrers, der später als Bürgermeister der Stadt Wettin gewählt wurde, zu Krosigk im Saalkreise geboren. Sie erhielt ihren Unterricht von dem in Krosigk amtierenden Pastor Otto und von dessen ältestem Sohne Adolf, dem jetzigen Pfarrer Otto in Ampfurt bei Oschersleben, welcher der Autorin stets ein brüderlicher Freund geblieben ist. Sie schrieb bereits früh als Mädchen, wie sich die Schriftstellerin an einer Stelle selbst äussert, "für allerhand Wurstblättchen" in grösster Heimlichkeit, hatte jedoch - wie sie ebenfalls sagt - "einen gewaltigen Begriff von ihren späteren Leistungen." Nach ihrer Verheiratung setzte sie ihre schriftstellerische Thätigkeit fort, will aber, trotz der Erspriesslichkeit ihrer Arbeiten nicht die Höhe erreicht haben, die ihrem Geiste vorgeschwebt hat. Ihr Gatte, welcher Rendant bei der Stadtsparkasse in Quedlinburg a. H. war, ist ihrem Schaffen stets mit regstem Interesse gefolgt, mit ihr gewissermassen zusammen schaffend. Nach seinem Tode und dem Verlust ihrer Kinder fühlt sich die Dichterin vereinsamt, so dass ihr die rechte Schaffenskraft zu neuen Arbeiten nach ihrer Aussage fehlt. (aus Sophie Pataky: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 220.)