Nilowsky
Autor Torsten Schulzde Limba Germană Hardback – 31 ian 2013
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Specificații
ISBN-13: 9783608939712
ISBN-10: 3608939717
Pagini: 284
Dimensiuni: 133 x 210 x 30 mm
Greutate: 0.47 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608939717
Pagini: 284
Dimensiuni: 133 x 210 x 30 mm
Greutate: 0.47 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Notă biografică
Torsten Schulz geboren 1959, ist Autor preisgekrönter Spielfilme, Regisseur von Dokumentarfilmen und Professor für Dramaturgie an der Filmhochschule Babelsberg. Sein Debütroman »Boxhagener Platz« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Die Hörspieladaption erhielt diverse Preise. Torsten Schulz lebt in Berlin.
Recenzii
»Schulz erzählt mit leisem Witz von einer Magie, die die Milieus überschreitet, vom Geheimnis einer Großstadtjugend, die ein Leben prägt.«Alexander Cammann, Die Zeit, 28.02.2013»Schulz ... vermeidet ... jeden Klischee-Verdacht und dringt ins realistisch und psychisch Konkrete vor, dorthin, wo das Erzählte für den heutigen Leser nicht nur interessant, sondern auch gültig ist. Aus den unterhaltsamen, liebevoll-drastischen Karikaturen vom Boxhagener Platz sind lebendige Figuren mit Geheimnissen, Eigenartigkeiten und Beschädigungen geworden - ohne dass Farbigkeit verloren gehen würde und ohne dass sich das Grau geflissentlich abrechnender Differenzierung und rechtfertigender Einordnung dämmernd über die Erinnerung an das Leben in der DDR legen würde.«Ulrich Seidler, Frankfurter Rundschau, 21.02.2013»Es ist die Geschichte Heranwachsender in ganz konkreten gesellschaftlichen Umständen. Auf ihre Weise setzen sie sich mit Wirrnissen auseinander, ohne dass dies gleich gesellschaftspolitische Bedeutung bekommt. Das Buch ist witzig, auch launig geschrieben, melancholisch, sarkastisch ... Torsten Schulz ist ein Erzähltalent.«Eberhard Reimann, neues Deutschland (Beilage Literatur), 14.03.2013»Dies ist keine Romanwelt, die einen beim Lesen umstandslos in den Bann zieht, die aber doch eindringlich wirkt durch sinnliche Präsenz, atmosphärische Qualitäten und einige starke Szenen. Torsten Schulz, Drehbuchautor und Professor für Dramaturgie in Babelsberg, versteht sich aufs filmische Schreiben ebenso wie auf eine am frühen Grass geschulte Poetik des Ekels.«Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 27.03.2013»Torsten Schulz hat mit diesem Roman eine interessante, brutale und erschreckend echte Welt erschaffen. Er schreibt ohne Umschweife. Schildert er einen Ort oder ein Milieu, so erweckt er das Gefühl, man sei schon einmal dagewesen; der Gestank des Chemiewerks steigt dem Leser nachgerade in die Nase.«Sophie Eglin, Basler Zeitung, 08.03.2013»Die kleinbürgerliche DDR der späten 70er und frühen 80er Jahre scheint in diesem Roman wiederaufzuerstehen.«Gregor Tholl, dpa-Meldung, 06.03.2013»... Sog-erzeugend ...«Barbara Meixner, BuchMarkt, Januar 2013»Es ist faszinierend, wie Schulz dieser Dreiecksbeziehung, dieser Jugendfreundschaft, immer wieder neue Wendungen gibt, sie sorgfältig über die Jahre entwickelt, ihnen dabei zeitweise Passanten zur Seite stellt und sie dann wieder abzieht. Wie die sozialistischen Vertragsarbeiter aus Mosambik im Werk, die sich weniger für die Weltrevolution interessieren als für Voodoo-Rituale. Vor allem aber ist es Nilowsky, der zusehends seltsamer wird, unberechenbarer, rätselhafter. Aber ein Freund bleibt ein Freund.«Erik Heier, tip-berlin.de, 13.02.2013
»Schulz erzählt mit leisem Witz von einer Magie, die die Milieus überschreitet, vom Geheimnis einer Großstadtjugend, die ein Leben prägt.«Alexander Cammann, Die Zeit, 28.02.2013»Schulz ... vermeidet ... jeden Klischee-Verdacht und dringt ins realistisch und psychisch Konkrete vor, dorthin, wo das Erzählte für den heutigen Leser nicht nur interessant, sondern auch gültig ist. Aus den unterhaltsamen, liebevoll-drastischen Karikaturen vom Boxhagener Platz sind lebendige Figuren mit Geheimnissen, Eigenartigkeiten und Beschädigungen geworden - ohne dass Farbigkeit verloren gehen würde und ohne dass sich das Grau geflissentlich abrechnender Differenzierung und rechtfertigender Einordnung dämmernd über die Erinnerung an das Leben in der DDR legen würde.«Ulrich Seidler, Frankfurter Rundschau, 21.02.2013»... Sog-erzeugend ...«Barbara Meixner, BuchMarkt, Januar 2013»Es ist faszinierend, wie Schulz dieser Dreiecksbeziehung, dieser Jugendfreundschaft, immer wieder neue Wendungen gibt, sie sorgfältig über die Jahre entwickelt, ihnen dabei zeitweise Passanten zur Seite stellt und sie dann wieder abzieht. Wie die sozialistischen Vertragsarbeiter aus Mosambik im Werk, die sich weniger für die Weltrevolution interessieren als für Voodoo-Rituale. Vor allem aber ist es Nilowsky, der zusehends seltsamer wird, unberechenbarer, rätselhafter. Aber ein Freund bleibt ein Freund.«Erik Heier, tip-berlin.de, 13.02.2013
»Schulz erzählt mit leisem Witz von einer Magie, die die Milieus überschreitet, vom Geheimnis einer Großstadtjugend, die ein Leben prägt.«Alexander Cammann, Die Zeit, 28.02.2013»Schulz ... vermeidet ... jeden Klischee-Verdacht und dringt ins realistisch und psychisch Konkrete vor, dorthin, wo das Erzählte für den heutigen Leser nicht nur interessant, sondern auch gültig ist. Aus den unterhaltsamen, liebevoll-drastischen Karikaturen vom Boxhagener Platz sind lebendige Figuren mit Geheimnissen, Eigenartigkeiten und Beschädigungen geworden - ohne dass Farbigkeit verloren gehen würde und ohne dass sich das Grau geflissentlich abrechnender Differenzierung und rechtfertigender Einordnung dämmernd über die Erinnerung an das Leben in der DDR legen würde.«Ulrich Seidler, Frankfurter Rundschau, 21.02.2013»... Sog-erzeugend ...«Barbara Meixner, BuchMarkt, Januar 2013»Es ist faszinierend, wie Schulz dieser Dreiecksbeziehung, dieser Jugendfreundschaft, immer wieder neue Wendungen gibt, sie sorgfältig über die Jahre entwickelt, ihnen dabei zeitweise Passanten zur Seite stellt und sie dann wieder abzieht. Wie die sozialistischen Vertragsarbeiter aus Mosambik im Werk, die sich weniger für die Weltrevolution interessieren als für Voodoo-Rituale. Vor allem aber ist es Nilowsky, der zusehends seltsamer wird, unberechenbarer, rätselhafter. Aber ein Freund bleibt ein Freund.«Erik Heier, tip-berlin.de, 13.02.2013