Nokturno für das Küstenland
Autor Aloyz Rebula Traducere de Vinko Oslak; Oliver Tim Wüsterde Limba Germană Paperback – 30 noi 2006
Preț: 109.55 lei
Nou
Puncte Express: 164
Preț estimativ în valută:
20.96€ • 21.76$ • 17.48£
20.96€ • 21.76$ • 17.48£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783902005526
ISBN-10: 3902005521
Pagini: 256
Dimensiuni: 138 x 203 x 20 mm
Greutate: 0.35 kg
Editura: Kitab Verlag
ISBN-10: 3902005521
Pagini: 256
Dimensiuni: 138 x 203 x 20 mm
Greutate: 0.35 kg
Editura: Kitab Verlag
Public țintă
ab 12Notă biografică
Alojz Rebula, *21.7.1924 in St. Polai (sempolaj/San Pelagio) bei Triest, Schriftsteller, Übersetzer ins Italienische, aus dem Lateinischen und Griechischen. Gymnasium in Görz und Udine, Studium der klassischen Philologie in Ljubljana (Laibach), 1960 Doktorat in Rom über slowenische Übersetzungen von Dantes "Göttlicher Komödie". Er war Lehrer für Latein und Griechisch am slowenischen Lyzeum "France PreSeren" in Triest und Mitredakteur bei den Triestiner slowenischen Literaturzeitschriften "Sidro", "Tokovi" und "Most" sowie der Kärntner slowenischen Zeitschrift "CelovSki Zvon" und deren Nachfolgerzeitschrift "Zvon", in der er sein Tagebuch veröffentlichte. Nach dem Studium fand er den Weg zum katholischen Glauben und ist bis heute als Denker, Autor und Vortragender in Triest, in Slowenien und in Kärnten tätig. Sein Denken wurzelt im Werk des französischen Philosophen Jacques Maritain, den er in zwei Büchern präsentierte. Politisch engagierte er sich besonders im Fall Kocbek, als er 1975 mit seinem Triestiner Kollegen Boris Pahor das "Himmelblaue Büchlein" über und mit Edvard Kocbek in Triest herausgab, was in Laibach einen heftigen politischen Wirbel auslöste. - Für sein dichterisches Werk bekam er den höchsten Nationalpreis für Kunst "PreSernova nagrada" und für den Roman Nokturno za Primorsko ("Nokturno für das Küstenland") den höchsten Prosapreis "Kresnik" (2005). Rebula ist Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und der schönen Künste und der Päpstlichen Akademie in Rom. Bis zur Pensionierung lebte er mit seiner Frau Zora Tavcar (selbst Schriftstellerin und Übersetzerin) und seiner Tochtern Alenka (ebenso Schriftstellerin) in Opicina/Opcine über Triest, seither in Loka pri Zidanem mostu in Slowenien.