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Normalität und Behindertenpädagogik: Historisch und normalismustheoretisch rekonstruiert am Beispiel repräsentativer Werke von Jan Daniel Georgens, Heinrich Marianus Deinhardt, Heinrich Hanselmann, Linus Bopp und Karl Heinrichs: Konstruktionen von Normalität, cartea 2

Autor Ute Weinmann
de Limba Germană Paperback – 30 iun 2003

Din seria Konstruktionen von Normalität

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Specificații

ISBN-13: 9783810035691
ISBN-10: 3810035696
Pagini: 256
Ilustrații: 254 S. 17 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Konstruktionen von Normalität

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einführung.- Einführung.- Zur Link’schen Normalismustheorie.- Zur Link’schen Normalismustheorie.- Normalität in der Diskursgeschichte der Behindertenpädagogik.- Jan Daniel Georgens (1823–1886) und Heinrich Marianus Deinhardt (1821–1880).- Heinrich Hanselmann (1885–1960).- Linus Bopp (1887–1971).- Karl Heinrichs (1899-).- Die heilpädagogische Ausstellung 1927 in Berlin.- Die Ausstellung graphischer und anderer Darstellungen über heilpädagogische Statistik im Rahmen der Berliner „Heilpädagogischen Woche“ vom 15. bis 22. Mai 1927.- Vergleichende normalismustheoretische Zusammenfassung.- Vergleichende normalismustheoretische Zusammenfassung.

Notă biografică

Dr. phil., Dipl. Soz., Ute Weinmann, Sozialwissenschaftlerin, langjährige Lehr- und Forschungstätigkeiten u.a. an der Freien Universität Berlin (Soziologie) und der Universität Dortmund (Rehabilitationswissenschaften), jetzt wieder in Berliner Ministerialbürokratie tätig.

Textul de pe ultima copertă

Dieser Band untersucht aus historischer und normalismustheoretischer Perspektive den behindertenpädagogischen Spezialdiskurs des "Normalen". Dabei kann aufgezeigt werden, dass die für die Behindertenpädagogik konstituiven Kategorien des "Normalen und des "Anormalen" sich paradoxerweise wissenschaftstheoretischen Zugangsweisen entziehen, die "Normalität" historisch spezifisch erklären und diese gleichzeitig in einen dynamischen Bezug zu "Anormalität" setzen. Unabdingbar ist, wenn der disziplinäre Fokus auf zu erziehende und zu bildende Subjekte nicht von scheinbar natürlichen Dichotomien getrübt werden soll, dass "Normalität" und ebenso "Behinderung" als sozialkulturell hergestellte Kategorien wahrgenommen werden. Insofern wäre es angebracht, den Themenkomplex systematisch in behindertenpädagogische beziehungsweise erziehungswissenschaftliche Kontexte zu integrieren.