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Nur eine Ohrfeige

Autor Christos Tsiolkas Traducere de Nicolai von Schweder-Schreiner
de Limba Germană Hardback – 21 feb 2012
Aus einer scheinbar banalen Begebenheit entwickelt sich eine packende Erzählung über Liebe, Sex und die verschiedenen Auffassungen von Ehe, Erziehung und Freundschaft. Die Ohrfeige zwingt alle Beteiligten dazu, ihr eigenes Familienleben, all ihre Erwartungen, Überzeugungen und Wünsche infrage zu stellen. Aus acht Perspektiven schildert Tsiolkas eindrücklich das innere Erleben der Gäste. Ein großer Gesellschaftsroman - ein Roman über die moderne Familie.- Monatelang auf den Bestsellerlisten in Großbritannien und Australien- Ausgezeichnet mit dem »Commonwealth Writers' Prize«- Nominiert für den »Man Booker Prize«- Verfilmt als Fernsehserie
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Specificații

ISBN-13: 9783608939026
ISBN-10: 3608939024
Pagini: 510
Dimensiuni: 150 x 221 x 39 mm
Greutate: 0.71 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag

Recenzii

»Unbarmherzig seziert er die australische Mittelschicht, eine Gesellschaft voller Heucheleien, Kränkungen, Beleidigungen. Ein Pulverfass.«Simon Broll, SPIEGEL Online, 05.03.2012»In einer quasi spiralförmigen Bewegung, ähnlich den Kreisen, die ein auf die Oberfläche eines scheinbar ruhigen Sees aufschlagender Stein entstehen lässt, führt er seine Leser vom Thema der Ehe hin zu den Schwierigkeiten der Familie, um letztlich den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt in Augenschein zu nehmen, für den die Familie auch in diesem Roman als mikroskopisches Abbild fungiert«Claudia Kramatschek, Neue Zürcher Zeitung, 25.07.2012»Ein farbiges, packendes Buch ... Gebannt folgen wir ihren Geschichten, denn Christos Tsiolkas gelingt ein doppeltes Kunststück. Er hat ein Buch geschrieben, das ein intelligenter Reisser ist, ein Page-Turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bis man auf der letzten Seite angelangt ist, zugleich aber ein Buch mit formalem Anspruch ... Dieser Autor moralisiert nicht. Er stellt nur dar. Über die spannende Handlung, die differenzierten Psychogramme hinaus gibt er uns das Panorama einer dynamischen Gesellschaft, in welcher unterschwellig nach wie vor der Kampf zwischen "wogs" und "skips" tobt, zwischen Immigranten mit dunkler Haut und den weissen, englischsprachigen Australiern. Im Schmelztiegel der Kulturen baut, funktioniert, denkt man vielleicht modern. Aber man fühlt immer noch archaisch. Ganz wie bei uns.«Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 11.03.2012»Das australische Sittengemälde des aus Melbourne stammenden Christos Tsiolkas verhandelt äußerst lebendig Fragen: Herkunft, Moral, Ehre, Toleranz, Zusammenhalt, Zerwürfnis.«stern, 03.05.2012»[Ein] Gesellschaftsroman ... den Sie so schnell nicht wieder aus der Hand legen werden.«Myself, Juli 2012»Dass all diese Figuren aber durchaus nachvollziehbare Gründe für ihr Verhalten haben und uns dadurch ans Herz wachsen - das beweist, was für ein grosser Autor Christos Tsiolkas ist.«Thomas Bodmer, Tages-Anzeiger, 07.03.2012»Ein Prachtstück heutiger Literatur: stark erzählt, gewaltig komponiert, bis zum letzten Wort fesselnd.«Arno Renggli, Neue Luzerner Zeitung, 05.04.2012»Grandioser Einblick in die scheinheilige Vorstadtidylle Melbournes.«ELLE, April 2012»Ein gnadenlos guter Gesellschaftsroman!«Tanja Beuthien, Freundin, 3/2012»Ein grandioser Gesellschaftsroman: bissig, hellsichtig und mit viel Liebe für seine strauchelnden Figuren.«Annabelle, 22.02.2012»Tsiolkas stülpt sehr gekonnt das Innere seiner Figuren nach außen, zeigt, wie sie fühlen und wie sie danach handeln.«Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02.03.2012»Es ist "nur eine Ohrfeige". Aber sie zeigt eine Wahrheit zu der alle Stellung beziehen müssen ... Tsiolkas erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven. Und macht seinen Roman damit zu einem Seelenpanoptikum. Die Identifikationsmöglichkeiten sind zahlreich und der Leser gerät immer tiefer in den Strudel des Loyalitätskonflikts. Wer hat Recht? Wer trägt Schuld?«Claudia Lehnen, Kölner Stadt-Anzeiger, 25./26.02.2012»Ein Roman, der die Seelenlage der heutigen "mittleren Generation" mit all ihrer vermeintlichen Sorglosigkeit an manchem Nerv pfeilgenau trifft.«Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 27.02.2012»Hervorragend, aber so roh, so bissig, so böse, dass man zuweilen hofft, er überzeichne ein wenig.«Renata Schmid, Kulturtipp, August 2012»Erhellend.«Kieler Nachrichten, 19.9.2012»Der grandiose Roman "Nur eine Ohrfeige" von Christos Tsiolkas ist ein literarischer Rundumschlag, ein nachdenklich stimmendes Generationenporträt und eine schonungslose Bestandsaufnahme moderner Lebensentwürfe ... Tsiolkas reißt seinen Figuren behutsam die Masken vom Gesicht und lässt sie in ihrer ganzen Blöße dastehen. Erzählend entzaubert er das moderne Familienideal. Ganze Denkwelten der westlichen Hemisphäre lotet er aus und hinterfragt ungemein scharfsinnig die Bedeutung von Liebe, Familie und Freundschaft.«Anke Breitmaier, Offenbach Post, 03.04.2012»Ein zu Recht gefeierter Roman, der subtil einen Blick hinter die Fassaden von Suburbia wirft.«Ulrich Rüdenauer, Meier, Juni 2012»Ein genialer Gesellschaftsroman über modernes Familienleben.«Dresdner Morgenpost, 28.02.2012»Die Familie als kleinstmögliche Terrorzelle - der grandiose Roman von Christos Tsiolkas ist ein literarischer Rundumschlag, ein nachdenklich stimmendes Generationenporträt und eine schonungslose Bestandsaufnahme moderner Lebensentwürfe ... Tsiolkas reißt seinen Figuren behutsam die Masken vom Gesicht und lässt sie in ihrer ganzen Blöße dastehen. Erzählend entzaubert er das moderne Familienideal, ganze Denkwelten der westlichen Hemisphäre lotet er aus und hinterfragt scharfsinnig die Bedeutung von Liebe, Familie und Freundschaft.«Anke Breitmeier, Thüringer Allgemeine, 03.03.2012»Ja, bei diesem Roman von Christos Tsiolkas kann man von einem großen Wurf sprechen, von einer echten Entdeckung, die sprachlich, formal und inhaltlich einiges zu bieten hat.«Erik Lim, Hohenloher Tagblatt, 17.4.2012

»Unbarmherzig seziert er die australische Mittelschicht, eine Gesellschaft voller Heucheleien, Kränkungen, Beleidigungen. Ein Pulverfass.«Simon Broll, SPIEGEL Online, 05.03.2012»Ein farbiges, packendes Buch ... Gebannt folgen wir ihren Geschichten, denn Christos Tsiolkas gelingt ein doppeltes Kunststück. Er hat ein Buch geschrieben, das ein intelligenter Reisser ist, ein Page-Turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bis man auf der letzten Seite angelangt ist, zugleich aber ein Buch mit formalem Anspruch ... Dieser Autor moralisiert nicht. Er stellt nur dar. Über die spannende Handlung, die differenzierten Psychogramme hinaus gibt er uns das Panorama einer dynamischen Gesellschaft, in welcher unterschwellig nach wie vor der Kampf zwischen "wogs" und "skips" tobt, zwischen Immigranten mit dunkler Haut und den weissen, englischsprachigen Australiern. Im Schmelztiegel der Kulturen baut, funktioniert, denkt man vielleicht modern. Aber man fühlt immer noch archaisch. Ganz wie bei uns.«Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 11.03.2012»Ein gnadenlos guter Gesellschaftsroman!«Tanja Beuthien, Freundin, 3/2012»Ein grandioser Gesellschaftsroman: bissig, hellsichtig und mit viel Liebe für seine strauchelnden Figuren.«Annabelle, 22.02.2012»Tsiolkas stülpt sehr gekonnt das Innere seiner Figuren nach außen, zeigt, wie sie fühlen und wie sie danach handeln.«Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02.03.2012»Es ist "nur eine Ohrfeige". Aber sie zeigt eine Wahrheit zu der alle Stellung beziehen müssen ... Tsiolkas erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven. Und macht seinen Roman damit zu einem Seelenpanoptikum. Die Identifikationsmöglichkeiten sind zahlreich und der Leser gerät immer tiefer in den Strudel des Loyalitätskonflikts. Wer hat Recht? Wer trägt Schuld?«Claudia Lehnen, Kölner Stadt-Anzeiger, 25./26.02.2012»Ein Roman, der die Seelenlage der heutigen "mittleren Generation" mit all ihrer vermeintlichen Sorglosigkeit an manchem Nerv pfeilgenau trifft.«Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 27.02.2012»Ein genialer Gesellschaftsroman über modernes Familienleben.«Dresdner Morgenpost, 28.02.2012»Die Familie als kleinstmögliche Terrorzelle - der grandiose Roman von Christos Tsiolkas ist ein literarischer Rundumschlag, ein nachdenklich stimmendes Generationenporträt und eine schonungslose Bestandsaufnahme moderner Lebensentwürfe ... Tsiolkas reißt seinen Figuren behutsam die Masken vom Gesicht und lässt sie in ihrer ganzen Blöße dastehen. Erzählend entzaubert er das moderne Familienideal, ganze Denkwelten der westlichen Hemisphäre lotet er aus und hinterfragt scharfsinnig die Bedeutung von Liebe, Familie und Freundschaft.«Anke Breitmeier, Thüringer Allgemeine, 03.03.2012

»Unbarmherzig seziert er die australische Mittelschicht, eine Gesellschaft voller Heucheleien, Kränkungen, Beleidigungen. Ein Pulverfass.«Simon Broll, SPIEGEL Online, 05.03.2012»Ein farbiges, packendes Buch ... Gebannt folgen wir ihren Geschichten, denn Christos Tsiolkas gelingt ein doppeltes Kunststück. Er hat ein Buch geschrieben, das ein intelligenter Reisser ist, ein Page-Turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bis man auf der letzten Seite angelangt ist, zugleich aber ein Buch mit formalem Anspruch ... Dieser Autor moralisiert nicht. Er stellt nur dar. Über die spannende Handlung, die differenzierten Psychogramme hinaus gibt er uns das Panorama einer dynamischen Gesellschaft, in welcher unterschwellig nach wie vor der Kampf zwischen "wogs" und "skips" tobt, zwischen Immigranten mit dunkler Haut und den weissen, englischsprachigen Australiern. Im Schmelztiegel der Kulturen baut, funktioniert, denkt man vielleicht modern. Aber man fühlt immer noch archaisch. Ganz wie bei uns.«Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 11.03.2012»Das australische Sittengemälde des aus Melbourne stammenden Christos Tsiolkas verhandelt äußerst lebendig Fragen: Herkunft, Moral, Ehre, Toleranz, Zusammenhalt, Zerwürfnis.«stern, 03.05.2012»Dass all diese Figuren aber durchaus nachvollziehbare Gründe für ihr Verhalten haben und uns dadurch ans Herz wachsen - das beweist, was für ein grosser Autor Christos Tsiolkas ist.«Thomas Bodmer, Tages-Anzeiger, 07.03.2012»Ein Prachtstück heutiger Literatur: stark erzählt, gewaltig komponiert, bis zum letzten Wort fesselnd.«Arno Renggli, Neue Luzerner Zeitung, 05.04.2012»Grandioser Einblick in die scheinheilige Vorstadtidylle Melbournes.«ELLE, April 2012»Ein gnadenlos guter Gesellschaftsroman!«Tanja Beuthien, Freundin, 3/2012»Ein grandioser Gesellschaftsroman: bissig, hellsichtig und mit viel Liebe für seine strauchelnden Figuren.«Annabelle, 22.02.2012»Tsiolkas stülpt sehr gekonnt das Innere seiner Figuren nach außen, zeigt, wie sie fühlen und wie sie danach handeln.«Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02.03.2012»Es ist "nur eine Ohrfeige". Aber sie zeigt eine Wahrheit zu der alle Stellung beziehen müssen ... Tsiolkas erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven. Und macht seinen Roman damit zu einem Seelenpanoptikum. Die Identifikationsmöglichkeiten sind zahlreich und der Leser gerät immer tiefer in den Strudel des Loyalitätskonflikts. Wer hat Recht? Wer trägt Schuld?«Claudia Lehnen, Kölner Stadt-Anzeiger, 25./26.02.2012»Ein Roman, der die Seelenlage der heutigen "mittleren Generation" mit all ihrer vermeintlichen Sorglosigkeit an manchem Nerv pfeilgenau trifft.«Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 27.02.2012»Ein genialer Gesellschaftsroman über modernes Familienleben.«Dresdner Morgenpost, 28.02.2012»Die Familie als kleinstmögliche Terrorzelle - der grandiose Roman von Christos Tsiolkas ist ein literarischer Rundumschlag, ein nachdenklich stimmendes Generationenporträt und eine schonungslose Bestandsaufnahme moderner Lebensentwürfe ... Tsiolkas reißt seinen Figuren behutsam die Masken vom Gesicht und lässt sie in ihrer ganzen Blöße dastehen. Erzählend entzaubert er das moderne Familienideal, ganze Denkwelten der westlichen Hemisphäre lotet er aus und hinterfragt scharfsinnig die Bedeutung von Liebe, Familie und Freundschaft.«Anke Breitmeier, Thüringer Allgemeine, 03.03.2012