Nur eine Ohrfeige
Autor Christos Tsiolkas Traducere de Nicolai von Schweder-Schreinerde Limba Germană Hardback – 21 feb 2012
Preț: 168.45 lei
Nou
Puncte Express: 253
Preț estimativ în valută:
32.25€ • 33.16$ • 26.75£
32.25€ • 33.16$ • 26.75£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783608939026
ISBN-10: 3608939024
Pagini: 510
Dimensiuni: 150 x 221 x 39 mm
Greutate: 0.71 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608939024
Pagini: 510
Dimensiuni: 150 x 221 x 39 mm
Greutate: 0.71 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Recenzii
»Unbarmherzig
seziert
er
die
australische
Mittelschicht,
eine
Gesellschaft
voller
Heucheleien,
Kränkungen,
Beleidigungen.
Ein
Pulverfass.«Simon
Broll,
SPIEGEL
Online,
05.03.2012»In
einer
quasi
spiralförmigen
Bewegung,
ähnlich
den
Kreisen,
die
ein
auf
die
Oberfläche
eines
scheinbar
ruhigen
Sees
aufschlagender
Stein
entstehen
lässt,
führt
er
seine
Leser
vom
Thema
der
Ehe
hin
zu
den
Schwierigkeiten
der
Familie,
um
letztlich
den
gesamtgesellschaftlichen
Zusammenhalt
in
Augenschein
zu
nehmen,
für
den
die
Familie
auch
in
diesem
Roman
als
mikroskopisches
Abbild
fungiert«Claudia
Kramatschek,
Neue
Zürcher
Zeitung,
25.07.2012»Ein
farbiges,
packendes
Buch
...
Gebannt
folgen
wir
ihren
Geschichten,
denn
Christos
Tsiolkas
gelingt
ein
doppeltes
Kunststück.
Er
hat
ein
Buch
geschrieben,
das
ein
intelligenter
Reisser
ist,
ein
Page-Turner,
den
man
nicht
mehr
aus
der
Hand
legt,
bis
man
auf
der
letzten
Seite
angelangt
ist,
zugleich
aber
ein
Buch
mit
formalem
Anspruch
...
Dieser
Autor
moralisiert
nicht.
Er
stellt
nur
dar.
Über
die
spannende
Handlung,
die
differenzierten
Psychogramme
hinaus
gibt
er
uns
das
Panorama
einer
dynamischen
Gesellschaft,
in
welcher
unterschwellig
nach
wie
vor
der
Kampf
zwischen
"wogs"
und
"skips"
tobt,
zwischen
Immigranten
mit
dunkler
Haut
und
den
weissen,
englischsprachigen
Australiern.
Im
Schmelztiegel
der
Kulturen
baut,
funktioniert,
denkt
man
vielleicht
modern.
Aber
man
fühlt
immer
noch
archaisch.
Ganz
wie
bei
uns.«Manfred
Papst,
Neue
Zürcher
Zeitung,
11.03.2012»Das
australische
Sittengemälde
des
aus
Melbourne
stammenden
Christos
Tsiolkas
verhandelt
äußerst
lebendig
Fragen:
Herkunft,
Moral,
Ehre,
Toleranz,
Zusammenhalt,
Zerwürfnis.«stern,
03.05.2012»[Ein]
Gesellschaftsroman
...
den
Sie
so
schnell
nicht
wieder
aus
der
Hand
legen
werden.«Myself,
Juli
2012»Dass
all
diese
Figuren
aber
durchaus
nachvollziehbare
Gründe
für
ihr
Verhalten
haben
und
uns
dadurch
ans
Herz
wachsen
-
das
beweist,
was
für
ein
grosser
Autor
Christos
Tsiolkas
ist.«Thomas
Bodmer,
Tages-Anzeiger,
07.03.2012»Ein
Prachtstück
heutiger
Literatur:
stark
erzählt,
gewaltig
komponiert,
bis
zum
letzten
Wort
fesselnd.«Arno
Renggli,
Neue
Luzerner
Zeitung,
05.04.2012»Grandioser
Einblick
in
die
scheinheilige
Vorstadtidylle
Melbournes.«ELLE,
April
2012»Ein
gnadenlos
guter
Gesellschaftsroman!«Tanja
Beuthien,
Freundin,
3/2012»Ein
grandioser
Gesellschaftsroman:
bissig,
hellsichtig
und
mit
viel
Liebe
für
seine
strauchelnden
Figuren.«Annabelle,
22.02.2012»Tsiolkas
stülpt
sehr
gekonnt
das
Innere
seiner
Figuren
nach
außen,
zeigt,
wie
sie
fühlen
und
wie
sie
danach
handeln.«Cord
Beintmann,
Stuttgarter
Zeitung,
02.03.2012»Es
ist
"nur
eine
Ohrfeige".
Aber
sie
zeigt
eine
Wahrheit
zu
der
alle
Stellung
beziehen
müssen
...
Tsiolkas
erzählt
aus
acht
verschiedenen
Perspektiven.
Und
macht
seinen
Roman
damit
zu
einem
Seelenpanoptikum.
Die
Identifikationsmöglichkeiten
sind
zahlreich
und
der
Leser
gerät
immer
tiefer
in
den
Strudel
des
Loyalitätskonflikts.
Wer
hat
Recht?
Wer
trägt
Schuld?«Claudia
Lehnen,
Kölner
Stadt-Anzeiger,
25./26.02.2012»Ein
Roman,
der
die
Seelenlage
der
heutigen
"mittleren
Generation"
mit
all
ihrer
vermeintlichen
Sorglosigkeit
an
manchem
Nerv
pfeilgenau
trifft.«Christian
Mückl,
Nürnberger
Zeitung,
27.02.2012»Hervorragend,
aber
so
roh,
so
bissig,
so
böse,
dass
man
zuweilen
hofft,
er
überzeichne
ein
wenig.«Renata
Schmid,
Kulturtipp,
August
2012»Erhellend.«Kieler
Nachrichten,
19.9.2012»Der
grandiose
Roman
"Nur
eine
Ohrfeige"
von
Christos
Tsiolkas
ist
ein
literarischer
Rundumschlag,
ein
nachdenklich
stimmendes
Generationenporträt
und
eine
schonungslose
Bestandsaufnahme
moderner
Lebensentwürfe
...
Tsiolkas
reißt
seinen
Figuren
behutsam
die
Masken
vom
Gesicht
und
lässt
sie
in
ihrer
ganzen
Blöße
dastehen.
Erzählend
entzaubert
er
das
moderne
Familienideal.
Ganze
Denkwelten
der
westlichen
Hemisphäre
lotet
er
aus
und
hinterfragt
ungemein
scharfsinnig
die
Bedeutung
von
Liebe,
Familie
und
Freundschaft.«Anke
Breitmaier,
Offenbach
Post,
03.04.2012»Ein
zu
Recht
gefeierter
Roman,
der
subtil
einen
Blick
hinter
die
Fassaden
von
Suburbia
wirft.«Ulrich
Rüdenauer,
Meier,
Juni
2012»Ein
genialer
Gesellschaftsroman
über
modernes
Familienleben.«Dresdner
Morgenpost,
28.02.2012»Die
Familie
als
kleinstmögliche
Terrorzelle
-
der
grandiose
Roman
von
Christos
Tsiolkas
ist
ein
literarischer
Rundumschlag,
ein
nachdenklich
stimmendes
Generationenporträt
und
eine
schonungslose
Bestandsaufnahme
moderner
Lebensentwürfe
...
Tsiolkas
reißt
seinen
Figuren
behutsam
die
Masken
vom
Gesicht
und
lässt
sie
in
ihrer
ganzen
Blöße
dastehen.
Erzählend
entzaubert
er
das
moderne
Familienideal,
ganze
Denkwelten
der
westlichen
Hemisphäre
lotet
er
aus
und
hinterfragt
scharfsinnig
die
Bedeutung
von
Liebe,
Familie
und
Freundschaft.«Anke
Breitmeier,
Thüringer
Allgemeine,
03.03.2012»Ja,
bei
diesem
Roman
von
Christos
Tsiolkas
kann
man
von
einem
großen
Wurf
sprechen,
von
einer
echten
Entdeckung,
die
sprachlich,
formal
und
inhaltlich
einiges
zu
bieten
hat.«Erik
Lim,
Hohenloher
Tagblatt,
17.4.2012
»Unbarmherzig seziert er die australische Mittelschicht, eine Gesellschaft voller Heucheleien, Kränkungen, Beleidigungen. Ein Pulverfass.«Simon Broll, SPIEGEL Online, 05.03.2012»Ein farbiges, packendes Buch ... Gebannt folgen wir ihren Geschichten, denn Christos Tsiolkas gelingt ein doppeltes Kunststück. Er hat ein Buch geschrieben, das ein intelligenter Reisser ist, ein Page-Turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bis man auf der letzten Seite angelangt ist, zugleich aber ein Buch mit formalem Anspruch ... Dieser Autor moralisiert nicht. Er stellt nur dar. Über die spannende Handlung, die differenzierten Psychogramme hinaus gibt er uns das Panorama einer dynamischen Gesellschaft, in welcher unterschwellig nach wie vor der Kampf zwischen "wogs" und "skips" tobt, zwischen Immigranten mit dunkler Haut und den weissen, englischsprachigen Australiern. Im Schmelztiegel der Kulturen baut, funktioniert, denkt man vielleicht modern. Aber man fühlt immer noch archaisch. Ganz wie bei uns.«Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 11.03.2012»Ein gnadenlos guter Gesellschaftsroman!«Tanja Beuthien, Freundin, 3/2012»Ein grandioser Gesellschaftsroman: bissig, hellsichtig und mit viel Liebe für seine strauchelnden Figuren.«Annabelle, 22.02.2012»Tsiolkas stülpt sehr gekonnt das Innere seiner Figuren nach außen, zeigt, wie sie fühlen und wie sie danach handeln.«Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02.03.2012»Es ist "nur eine Ohrfeige". Aber sie zeigt eine Wahrheit zu der alle Stellung beziehen müssen ... Tsiolkas erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven. Und macht seinen Roman damit zu einem Seelenpanoptikum. Die Identifikationsmöglichkeiten sind zahlreich und der Leser gerät immer tiefer in den Strudel des Loyalitätskonflikts. Wer hat Recht? Wer trägt Schuld?«Claudia Lehnen, Kölner Stadt-Anzeiger, 25./26.02.2012»Ein Roman, der die Seelenlage der heutigen "mittleren Generation" mit all ihrer vermeintlichen Sorglosigkeit an manchem Nerv pfeilgenau trifft.«Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 27.02.2012»Ein genialer Gesellschaftsroman über modernes Familienleben.«Dresdner Morgenpost, 28.02.2012»Die Familie als kleinstmögliche Terrorzelle - der grandiose Roman von Christos Tsiolkas ist ein literarischer Rundumschlag, ein nachdenklich stimmendes Generationenporträt und eine schonungslose Bestandsaufnahme moderner Lebensentwürfe ... Tsiolkas reißt seinen Figuren behutsam die Masken vom Gesicht und lässt sie in ihrer ganzen Blöße dastehen. Erzählend entzaubert er das moderne Familienideal, ganze Denkwelten der westlichen Hemisphäre lotet er aus und hinterfragt scharfsinnig die Bedeutung von Liebe, Familie und Freundschaft.«Anke Breitmeier, Thüringer Allgemeine, 03.03.2012
»Unbarmherzig seziert er die australische Mittelschicht, eine Gesellschaft voller Heucheleien, Kränkungen, Beleidigungen. Ein Pulverfass.«Simon Broll, SPIEGEL Online, 05.03.2012»Ein farbiges, packendes Buch ... Gebannt folgen wir ihren Geschichten, denn Christos Tsiolkas gelingt ein doppeltes Kunststück. Er hat ein Buch geschrieben, das ein intelligenter Reisser ist, ein Page-Turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bis man auf der letzten Seite angelangt ist, zugleich aber ein Buch mit formalem Anspruch ... Dieser Autor moralisiert nicht. Er stellt nur dar. Über die spannende Handlung, die differenzierten Psychogramme hinaus gibt er uns das Panorama einer dynamischen Gesellschaft, in welcher unterschwellig nach wie vor der Kampf zwischen "wogs" und "skips" tobt, zwischen Immigranten mit dunkler Haut und den weissen, englischsprachigen Australiern. Im Schmelztiegel der Kulturen baut, funktioniert, denkt man vielleicht modern. Aber man fühlt immer noch archaisch. Ganz wie bei uns.«Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 11.03.2012»Das australische Sittengemälde des aus Melbourne stammenden Christos Tsiolkas verhandelt äußerst lebendig Fragen: Herkunft, Moral, Ehre, Toleranz, Zusammenhalt, Zerwürfnis.«stern, 03.05.2012»Dass all diese Figuren aber durchaus nachvollziehbare Gründe für ihr Verhalten haben und uns dadurch ans Herz wachsen - das beweist, was für ein grosser Autor Christos Tsiolkas ist.«Thomas Bodmer, Tages-Anzeiger, 07.03.2012»Ein Prachtstück heutiger Literatur: stark erzählt, gewaltig komponiert, bis zum letzten Wort fesselnd.«Arno Renggli, Neue Luzerner Zeitung, 05.04.2012»Grandioser Einblick in die scheinheilige Vorstadtidylle Melbournes.«ELLE, April 2012»Ein gnadenlos guter Gesellschaftsroman!«Tanja Beuthien, Freundin, 3/2012»Ein grandioser Gesellschaftsroman: bissig, hellsichtig und mit viel Liebe für seine strauchelnden Figuren.«Annabelle, 22.02.2012»Tsiolkas stülpt sehr gekonnt das Innere seiner Figuren nach außen, zeigt, wie sie fühlen und wie sie danach handeln.«Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02.03.2012»Es ist "nur eine Ohrfeige". Aber sie zeigt eine Wahrheit zu der alle Stellung beziehen müssen ... Tsiolkas erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven. Und macht seinen Roman damit zu einem Seelenpanoptikum. Die Identifikationsmöglichkeiten sind zahlreich und der Leser gerät immer tiefer in den Strudel des Loyalitätskonflikts. Wer hat Recht? Wer trägt Schuld?«Claudia Lehnen, Kölner Stadt-Anzeiger, 25./26.02.2012»Ein Roman, der die Seelenlage der heutigen "mittleren Generation" mit all ihrer vermeintlichen Sorglosigkeit an manchem Nerv pfeilgenau trifft.«Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 27.02.2012»Ein genialer Gesellschaftsroman über modernes Familienleben.«Dresdner Morgenpost, 28.02.2012»Die Familie als kleinstmögliche Terrorzelle - der grandiose Roman von Christos Tsiolkas ist ein literarischer Rundumschlag, ein nachdenklich stimmendes Generationenporträt und eine schonungslose Bestandsaufnahme moderner Lebensentwürfe ... Tsiolkas reißt seinen Figuren behutsam die Masken vom Gesicht und lässt sie in ihrer ganzen Blöße dastehen. Erzählend entzaubert er das moderne Familienideal, ganze Denkwelten der westlichen Hemisphäre lotet er aus und hinterfragt scharfsinnig die Bedeutung von Liebe, Familie und Freundschaft.«Anke Breitmeier, Thüringer Allgemeine, 03.03.2012
»Unbarmherzig seziert er die australische Mittelschicht, eine Gesellschaft voller Heucheleien, Kränkungen, Beleidigungen. Ein Pulverfass.«Simon Broll, SPIEGEL Online, 05.03.2012»Ein farbiges, packendes Buch ... Gebannt folgen wir ihren Geschichten, denn Christos Tsiolkas gelingt ein doppeltes Kunststück. Er hat ein Buch geschrieben, das ein intelligenter Reisser ist, ein Page-Turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bis man auf der letzten Seite angelangt ist, zugleich aber ein Buch mit formalem Anspruch ... Dieser Autor moralisiert nicht. Er stellt nur dar. Über die spannende Handlung, die differenzierten Psychogramme hinaus gibt er uns das Panorama einer dynamischen Gesellschaft, in welcher unterschwellig nach wie vor der Kampf zwischen "wogs" und "skips" tobt, zwischen Immigranten mit dunkler Haut und den weissen, englischsprachigen Australiern. Im Schmelztiegel der Kulturen baut, funktioniert, denkt man vielleicht modern. Aber man fühlt immer noch archaisch. Ganz wie bei uns.«Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 11.03.2012»Ein gnadenlos guter Gesellschaftsroman!«Tanja Beuthien, Freundin, 3/2012»Ein grandioser Gesellschaftsroman: bissig, hellsichtig und mit viel Liebe für seine strauchelnden Figuren.«Annabelle, 22.02.2012»Tsiolkas stülpt sehr gekonnt das Innere seiner Figuren nach außen, zeigt, wie sie fühlen und wie sie danach handeln.«Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02.03.2012»Es ist "nur eine Ohrfeige". Aber sie zeigt eine Wahrheit zu der alle Stellung beziehen müssen ... Tsiolkas erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven. Und macht seinen Roman damit zu einem Seelenpanoptikum. Die Identifikationsmöglichkeiten sind zahlreich und der Leser gerät immer tiefer in den Strudel des Loyalitätskonflikts. Wer hat Recht? Wer trägt Schuld?«Claudia Lehnen, Kölner Stadt-Anzeiger, 25./26.02.2012»Ein Roman, der die Seelenlage der heutigen "mittleren Generation" mit all ihrer vermeintlichen Sorglosigkeit an manchem Nerv pfeilgenau trifft.«Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 27.02.2012»Ein genialer Gesellschaftsroman über modernes Familienleben.«Dresdner Morgenpost, 28.02.2012»Die Familie als kleinstmögliche Terrorzelle - der grandiose Roman von Christos Tsiolkas ist ein literarischer Rundumschlag, ein nachdenklich stimmendes Generationenporträt und eine schonungslose Bestandsaufnahme moderner Lebensentwürfe ... Tsiolkas reißt seinen Figuren behutsam die Masken vom Gesicht und lässt sie in ihrer ganzen Blöße dastehen. Erzählend entzaubert er das moderne Familienideal, ganze Denkwelten der westlichen Hemisphäre lotet er aus und hinterfragt scharfsinnig die Bedeutung von Liebe, Familie und Freundschaft.«Anke Breitmeier, Thüringer Allgemeine, 03.03.2012
»Unbarmherzig seziert er die australische Mittelschicht, eine Gesellschaft voller Heucheleien, Kränkungen, Beleidigungen. Ein Pulverfass.«Simon Broll, SPIEGEL Online, 05.03.2012»Ein farbiges, packendes Buch ... Gebannt folgen wir ihren Geschichten, denn Christos Tsiolkas gelingt ein doppeltes Kunststück. Er hat ein Buch geschrieben, das ein intelligenter Reisser ist, ein Page-Turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bis man auf der letzten Seite angelangt ist, zugleich aber ein Buch mit formalem Anspruch ... Dieser Autor moralisiert nicht. Er stellt nur dar. Über die spannende Handlung, die differenzierten Psychogramme hinaus gibt er uns das Panorama einer dynamischen Gesellschaft, in welcher unterschwellig nach wie vor der Kampf zwischen "wogs" und "skips" tobt, zwischen Immigranten mit dunkler Haut und den weissen, englischsprachigen Australiern. Im Schmelztiegel der Kulturen baut, funktioniert, denkt man vielleicht modern. Aber man fühlt immer noch archaisch. Ganz wie bei uns.«Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 11.03.2012»Das australische Sittengemälde des aus Melbourne stammenden Christos Tsiolkas verhandelt äußerst lebendig Fragen: Herkunft, Moral, Ehre, Toleranz, Zusammenhalt, Zerwürfnis.«stern, 03.05.2012»Dass all diese Figuren aber durchaus nachvollziehbare Gründe für ihr Verhalten haben und uns dadurch ans Herz wachsen - das beweist, was für ein grosser Autor Christos Tsiolkas ist.«Thomas Bodmer, Tages-Anzeiger, 07.03.2012»Ein Prachtstück heutiger Literatur: stark erzählt, gewaltig komponiert, bis zum letzten Wort fesselnd.«Arno Renggli, Neue Luzerner Zeitung, 05.04.2012»Grandioser Einblick in die scheinheilige Vorstadtidylle Melbournes.«ELLE, April 2012»Ein gnadenlos guter Gesellschaftsroman!«Tanja Beuthien, Freundin, 3/2012»Ein grandioser Gesellschaftsroman: bissig, hellsichtig und mit viel Liebe für seine strauchelnden Figuren.«Annabelle, 22.02.2012»Tsiolkas stülpt sehr gekonnt das Innere seiner Figuren nach außen, zeigt, wie sie fühlen und wie sie danach handeln.«Cord Beintmann, Stuttgarter Zeitung, 02.03.2012»Es ist "nur eine Ohrfeige". Aber sie zeigt eine Wahrheit zu der alle Stellung beziehen müssen ... Tsiolkas erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven. Und macht seinen Roman damit zu einem Seelenpanoptikum. Die Identifikationsmöglichkeiten sind zahlreich und der Leser gerät immer tiefer in den Strudel des Loyalitätskonflikts. Wer hat Recht? Wer trägt Schuld?«Claudia Lehnen, Kölner Stadt-Anzeiger, 25./26.02.2012»Ein Roman, der die Seelenlage der heutigen "mittleren Generation" mit all ihrer vermeintlichen Sorglosigkeit an manchem Nerv pfeilgenau trifft.«Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 27.02.2012»Ein genialer Gesellschaftsroman über modernes Familienleben.«Dresdner Morgenpost, 28.02.2012»Die Familie als kleinstmögliche Terrorzelle - der grandiose Roman von Christos Tsiolkas ist ein literarischer Rundumschlag, ein nachdenklich stimmendes Generationenporträt und eine schonungslose Bestandsaufnahme moderner Lebensentwürfe ... Tsiolkas reißt seinen Figuren behutsam die Masken vom Gesicht und lässt sie in ihrer ganzen Blöße dastehen. Erzählend entzaubert er das moderne Familienideal, ganze Denkwelten der westlichen Hemisphäre lotet er aus und hinterfragt scharfsinnig die Bedeutung von Liebe, Familie und Freundschaft.«Anke Breitmeier, Thüringer Allgemeine, 03.03.2012