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Ökonomie des Herstellerleasing: Mikroökonomische, institutionenökonomische und wettbewerbspolitische Aspekte

Cu Ulrich Sailer
de Limba Germană Paperback – 17 mar 1997

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Specificații

ISBN-13: 9783824464760
ISBN-10: 3824464764
Pagini: 344
Ilustrații: XIX, 317 S. 19 Abb.
Greutate: 0.41 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Graduate

Cuprins

I. Einleitung.- A. Der Untersuchungsbereich: Leasingverträge.- B. Die praktische Bedeutung des Leasing.- C. Gang der Untersuchung.- 1: Eine mikroökonomische Untersuchung der Leasingverträge.- II. Leasing dauerhafter Güter.- III. Die Kontrolle des Gebrauchthandels durch Leasing.- IV. Leasing als Instrument der Preisdifferenzierung.- 2: Eine institutionenökonomische Untersuchung der Leasingverträge.- V. Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik.- VI. Institutionenökonomische Grundlagen der Leasingverträge.- VII. Transaktionskostentheoretische Untersuchung der Leasingverträge.- VIII. Leasingverträge im Rahmen der Principal-Agent-Theorie.- 3: Eine wettbewerbspolitische Untersuchung der Leasingverträge.- IX. Leasing als Instrument der Wettbewerbsbeschränkung.- X. Der Antitrust-Fall United States vs. United Shoe Machinery Corporation.- XI. Ergebnis der Untersuchung.

Notă biografică

Dr. Ulrich Sailer war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der volkswirtschaftlichen Professur von Prof. Dr. Horst Demmler an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Heute ist er in der Praxis tätig.

Textul de pe ultima copertă

Neben Fahrzeugen gewinnen vor allem Computer und Produktionsanlagen sowie Bürogebäude, Lagerhallen und Einkaufszentren als Leasingobjekte zunehmend an Bedeutung. Wie ist dieses Phänomen zu erklären? Welche wirtschaftlichen Vorteile bietet ein Leasingvertrag gegenüber einem Kaufvertrag? Ulrich Sailer zeigt unabhängig von den jeweiligen steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Gründe für das Herstellerleasing auf. Die Frage wird dabei aus mikroökonomischer, institutionenökonomischer sowie wettbewerbspolitischer Sicht untersucht. Dabei entwickelt der Autor auf der Grundlage des Transaktionskostenansatzes ein Institutionenwahlmodell.